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Herzogin-Elisabeth-Stift

Herzogin-Elisabeth-Stift

Das Herzogin-Elisabeth-Stift ist eine soziale Einrichtung in Hann. Münden, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Es wurde 1865 von Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg, der Ehefrau von Herzog Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, gegründet. Die Herzogin widmete sich der sozialen Fürsorge und hatte ein besonderes Interesse an der Unterstützung bedürftiger Menschen. Das Herzogin-Elisabeth-Stift war als Alten- und Pflegeheim konzipiert, um älteren Menschen und Pflegebedürftigen ein Zuhause und eine angemessene Betreuung zu bieten.

Das Stift ist heute eine moderne Einrichtung, die sich den aktuellen Anforderungen an Pflege und Betreuung angepasst hat. Es bietet unterschiedliche Wohn- und Pflegeangebote für ältere Menschen, darunter auch betreutes Wohnen und spezielle Pflegekonzepte für Menschen mit Demenz oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen. Dabei legt das Herzogin-Elisabeth-Stift großen Wert auf eine individuelle Betreuung, die auf die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner eingeht.

Neben den Angeboten für ältere Menschen engagiert sich das Herzogin-Elisabeth-Stift auch in der Förderung des sozialen Miteinanders und der Vernetzung innerhalb der Gemeinschaft. Es werden regelmäßig Veranstaltungen und Aktivitäten für Bewohnerinnen und Bewohner sowie für die örtliche Bevölkerung angeboten, um den Austausch und das Zusammenleben zu fördern.

Das Herzogin-Elisabeth-Stift ist somit ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens in Hann. Münden und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen bei. Die Einrichtung setzt die Tradition der sozialen Fürsorge fort, die von Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg im 19. Jahrhundert begründet wurde.

Vor der Burg 15, Hann. Münden

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