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Ausflugsziele

Adolf-Stoffregen-Turm
Der Adolf-Stoffregen-Turm ist ein beeindruckender Aussichtsturm auf dem 202 Meter hohen Burgberg bei Bad Salzdetfurth in Niedersachsen. Der Turm ist 20 Meter hoch und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf Bad Salzdetfurth und das Hildesheimer Land.
Aegidienviertel
Das Aegidienviertel ist ein weiteres historisches Viertel in Braunschweig. Hier befindet sich die Aegidienkirche, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde und im Laufe der Jahrhunderte mehrere Umbauten und Erweiterungen erfahren hat. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche schwer beschädigt und später in den 1950er Jahren wieder aufgebaut.
Aeronauticum in Nordholz
Das Aeronauticum in Nordholz ist ein faszinierendes Museum, das sich der Geschichte der Luftschifffahrt und Marinefliegerei widmet. Auf einer Ausstellungsfläche von etwa 2000 Quadratmetern werden die technische Entwicklung sowie die historischen Ereignisse dieser beiden Bereiche gezeigt. Es gibt zahlreiche Beispiele, kleine Exponate und Nachbauten, die die Besucher durch die Geschichte der Luftfahrt führen.
Ahlenmoor
Das Ahlenmoor ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet und gehört zu den größten Hochmooren Niedersachsens. Seine Entstehung begann vor rund 10.000 Jahren in der letzten Eiszeit. Nach dem Rückzug des Eises blieb eine flache, wassergefüllte Mulde zurück, die sich im Laufe der Jahrtausende mit organischen Materialien füllte. Durch den Sauerstoffmangel im Wasser konnte das organische Material nicht vollständig verrotten und es bildete sich das Moor.
Albert-Schweitzer-Schule
Die Albert-Schweitzer-Schule in Nienburg/Weser ist ein traditionsreiches Gymnasium mit einer langen Geschichte. Ihre Ursprünge reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück, als eine bürgerliche Lateinschule in der Residenz Nienburg gegründet wurde. Das heutige Hauptgebäude der Schule wurde zwischen 1904 und 1906 als königliches (preußisches) Progymnasium erbaut.
Alte Inselkirche
Die Alte Inselkirche auf Baltrum ist ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal und ein wichtiger Ort für Gläubige und Kunstliebhaber. Die Kirche wurde 1826 erbaut und ist damit das zweitälteste erhaltene Gotteshaus auf einer ostfriesischen Insel. Die Baugeschichte der Kirche ist eng mit der Geschichte der Insel verbunden. Das einfache Holzgerüst, das neben dem Kirchengebäude als Glockenturm dient, ist einzigartig und von großer historischer Bedeutung. Es beherbergt die Glocke eines vor der Insel gestrandeten holländischen Segelschiffs und wird auch als „Inselglocke“ bezeichnet.
Alte Lateinschule
Die Alte Lateinschule ist ein historisches Gebäude in der Innenstadt von Alfeld (Leine), das im Jahr 1610 erbaut wurde und ein wichtiger Teil der Geschichte der Stadt ist. Das Gebäude diente ursprünglich als Schule für Jungen und später als städtisches Archiv und Museum.
Alte Liebe
Die „Alte Liebe“ ist ein historischer Steg mit einem weißen Geländer am Cuxhavener Hafen und gilt als einer der begehrtesten Aussichtspunkte der Region. Die Geschichte des Stegs reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Damals wurde das erste Strombauwerk errichtet, um die Hafeneinfahrt vom Strom abzugrenzen. Das Bauwerk entstand durch die Versenkung von drei ausgedienten Schiffen an dieser Stelle. Die Schiffe wurden mit Pfählen umgeben und die Zwischenräume mit Steinen und Buschwerk ausgefüllt. Eines dieser Schiffe hieß „Olivia“, wurde von der Bevölkerung jedoch nur „Oliv“ genannt, was phonetisch dem plattdeutschen Wort für „Alte Liebe“ entsprach.
Alte Raths-Apotheke
Die Alte Raths-Apotheke in Lüneburg ist ein bedeutendes historisches Bauwerk und heute ein wichtiger Anziehungspunkt für Besucher der Stadt. Das Gebäude, das ursprünglich 1598 erbaut wurde, befindet sich in der Großen Bäckerstraße und ist ein herausragendes Beispiel für die Renaissance-Architektur mit gotischen Elementen.
Alte Sielschule
Die alte Sielschule, die 1965 aufgelöst wurde, ist ein historisches Gebäude, das im Jahr 1893 errichtet wurde. Es befindet sich in der Stadt Norden und diente ursprünglich als Bildungseinrichtung für Schülerinnen und Schüler. Nach der Schließung der Schule im Jahr 1965 wurde das Gebäude einige Jahre lang nicht genutzt, bis es am 16. April 2000 der Ostdeutschen Heimatstube als neues Zuhause diente.
Alte Wache
Die „Alte Wache“ ist ein beeindruckendes Fachwerkgebäude in Northeim, das im Jahr 1734 erbaut wurde und auf eine lange und faszinierende Geschichte zurückblickt. Ursprünglich als Garnisonswache konzipiert, diente das Gebäude den Stadtkommandanten als Wachposten und Schutzraum. Die Architektur der „Alten Wache“ spiegelt die damalige Zeit wider, in der solide und funktionale Bauweise von großer Bedeutung war.
Alte Weberei
Die Alte Weberei ist heute ein bedeutender kultureller Anziehungspunkt in Nordhorn und ein Symbol für die erfolgreiche Umgestaltung der Stadt vom einstigen Zentrum der Textilindustrie hin zu einem lebendigen Ort für Kultur und Tourismus. Die Alte Weberei bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte und Technik der Textilherstellung hautnah zu erleben und dabei mehr über die Vergangenheit der Stadt und ihrer Bewohner zu erfahren.
Alte Werrabrücke
Die Alte Werrabrücke in Hann. Münden ist ein bedeutendes historisches Bauwerk, das den Stadtkern mit dem Ortsteil Blume verbindet. Die Brücke wurde vor 1329 erbaut und hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Sie ist ein wichtiges Zeugnis der Bautechnik und Infrastruktur dieser Zeit und spielt eine entscheidende Rolle in der Stadtgeschichte.
Altenauer Brauerei
Die Altenauer Brauerei im Herzen des Harzes ist eine kleine aber feine Brauerei, die sich auf die Herstellung von Craft-Bieren spezialisiert hat. Die Geschichte der Brauerei reicht zurück bis ins Jahr 1829, als der Gründer Johann Heinrich Graue in Altenau eine Brauerei gründete. Seit dem 1. August 2012 wird die Brauerei durch die Klostergutsbrauerei Wöltingerode betrieben, die sich der Tradition und Qualität des Handwerks verschrieben hat.
Altenpflegeheim Sankt Paulus
Das Altenpflegeheim St. Paulus befindet sich in Hildesheim, Niedersachsen, in den Überresten einer ehemaligen Dominikaner-Klosterkirche. Die Kirche, die ursprünglich im Jahr 1400 erbaut wurde, brannte während des verheerenden Luftangriffs auf Hildesheim im März 1945 vollständig aus. Von den einstigen Gebäuden blieben nur die Grundmauern erhalten. In den 1980er Jahren wurde die St. Paulus Kirche von den Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz wieder aufgebaut und als modernes Alten- und Pflegeheim umgestaltet. Heute befindet sich das Altenpflegeheim in der Neuen Straße 21 im südlichen Teil der Innenstadt von Hildesheim.
Alter botanischer Garten
Der Alte Botanische Garten in Göttingen wurde 1736 von Albrecht von Haller gegründet, kurz nach der Errichtung der Georg-August-Universität. Er liegt im Nordosten der mittelalterlichen Innenstadt und ist ein wichtiges historisches und wissenschaftliches Zentrum. Der systematische Garten erstreckt sich über eine Fläche von 5 Hektar und beherbergt mehr als 12.000 verschiedene Pflanzenarten, die vom Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften der Universität betreut werden.
Alter Fischereihafen
Der historische Fischereihafen von Neuharlingersiel, gelegen an der ostfriesischen Nordseeküste, ist ein charmantes und beliebtes Ausflugsziel, das seinen Besuchern einen Einblick in das maritime Erbe der Region bietet. Seit über 300 Jahren hat der Hafen eine wichtige Rolle in der Geschichte des Ortes gespielt und ist das Herzstück Neuharlingersiels.
Alter Friedhof
Der Alte Friedhof in Northeim, ein verstecktes Kleinod am Rande der historischen Stadtmauer und an der Gardekürrasierstraße gelegen, wurde Ende der 1780er Jahre errichtet und diente bis 1875 als letzte Ruhestätte für die Bewohner der Stadt. Inmitten dieser stimmungsvollen und geschichtsträchtigen Stätte fanden zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten Northeims ihre letzte Ruhe.
Alter Kran
Der Alte Kran, ein historischer Hafenkran am ehemaligen Ilmenau-Hafen in Lüneburg, wurde erstmals 1330 urkundlich erwähnt und prägt bis heute das Bild des Wasserviertels. Der Kran ist aus tragendem Holzfachwerk gebaut und verfügt über eine Bretterverkleidung als Wetterschutz sowie Kupferplatten auf den Dachflächen. Der Unterteil des Krans hat einen kreisförmigen Grundriss und ist feststehend, während der Oberteil mit dem Kranausleger drehbar gelagert ist. Im Inneren des Krans befinden sich zwei große Laufräder, die das Heben und Senken des Kranseils ermöglichen. Vier Sandsteinblöcke von je etwa 200 kg dienen als Gegengewicht zur Last.
Alter Packhof
Der Alte Packhof, ein 1837 errichtetes Gebäude in Hann. Münden, Südniedersachsen, diente im 19. Jahrhundert gemeinsam mit dem nahegelegenen Mündener Packhof von 1840 zur Lagerung von Waren des Fernhandels, die über die Flüsse Fulda, Weser und Werra transportiert wurden. Heute wird das am Ufer der Fulda gelegene Bauwerk als Hotel genutzt.
Altes Forsthaus
Das Alte Forsthaus in Braunlage ist das älteste erhaltene Gebäude der Stadt und kann auf eine lange und interessante Geschichte zurückblicken. Ursprünglich wurde es im Jahr 1658 von Christian Walther (1625-1685), dem Faktor der Eisenhütten zu Braunlage, als Faktorei der Braunlager Eisenhütten zur Verarbeitung von Eisenstein erbaut. Auf dem Dach des Gebäudes befindet sich noch heute eine Wetterfahne mit der Inschrift „CW FBLFZB 1658“, die an den Erbauer erinnert.
Altes Kaufhaus
Das Alte Kaufhaus, auch als „Dat Heringshus“ bekannt, steht im Bereich des alten Hafens von Lüneburg direkt neben dem Alten Kran. Es spielte eine bedeutende Rolle im Handel der Stadt, insbesondere im Zusammenhang mit dem gewinnbringenden Ostseehering. Händler transportierten das Lüneburger Salz über die Ilmenau nach Lübeck und brachten auf dem Rückweg Heringe mit, die zusammen mit Stinten im Alten Kaufhaus verkauft wurden. In den historischen Waren- und Zolllisten sind neben Fisch und Fleisch die verschiedensten Güter verzeichnet, wie zum Beispiel Getreide, Hopfen, Malz, Wein, Bier, Tuche, Wolle, Felle, Holz, Metalle, Glas und Gewürze.
Altes Rathaus
Das Alte Rathaus am Entenmarkt in Northeim ist ein historisches Gebäude, das im Jahr 1768 errichtet wurde. Als architektonisches Zeugnis der Geschichte Northeims spiegelt es die verschiedenen Entwicklungsphasen der Stadt wider und diente im Laufe der Jahre unterschiedlichen Zwecken.
Altes Schulhaus
Das alte Schulhaus auf Baltrum wurde im Jahre 1888 erbaut und befindet sich direkt neben der Alten Inselkirche. Während es früher als Schulgebäude diente, beherbergt es heute Wohnungen. Das Gebäude wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und genutzt. Im Jahr 1959 wurde es zu einem Feuerwehrhaus umgebaut und später im Jahr 1981 schließlich zu […]
Am Sande
Der Platz Am Sande ist ein historischer Platz in Lüneburg, einer Stadt in Niedersachsen, Deutschland. Es ist der älteste Platz der Stadt und gilt als ihr Zentrum. Am Sande ist von zahlreichen mittelalterlichen Bürgerhäusern umgeben, die sich durch ihre gotischen Treppengiebel und barocken Schneckengiebel auszeichnen.
Amerikahafen
Der Amerika-Hafen in Cuxhaven ist nicht nur ein wichtiger Anlaufpunkt für Kreuzfahrtschiffe, sondern auch ein bedeutender Umschlagplatz für den Fahrzeugtransport. Hier wird eine große Autoverladung betrieben, bei der sowohl PKWs als auch LKWs auf speziell dafür ausgerüstete Schiffe verladen werden, um in alle Welt verschifft zu werden. Die Autoverladung hat eine lange Geschichte in Cuxhaven, die bis ins Jahr 1928 zurückreicht, als hier erstmals ein Autotransporter ablegte. Seitdem hat sich die Autoverladung stetig weiterentwickelt und erfreut sich heute großer Beliebtheit bei Autofahrern und Logistikunternehmen.
Amtsgericht Helmstedt
Das Amtsgericht in Helmstedt ist ein weiteres beeindruckendes historisches Gebäude, das die reiche Geschichte und Architektur der Stadt widerspiegelt. Es befindet sich in einem prächtigen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das mit seinen klassischen Stilelementen und seiner eindrucksvollen Fassade ein imposantes Zeugnis vergangener Zeiten ist.
Amtshaus
Das Amtshaus in Bad Bederkesa ist ein historisches Gebäude, das um 1740 erbaut wurde und früher als Verwaltungssitz des Amts Bederkesa diente. Im Laufe der Zeit wurde es auch als Wohnhaus für Beamte genutzt. Das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz und ist ein wichtiger Bestandteil der historischen Altstadt.
Aqua Bad Pyrmont
Das Aqua Bad Pyrmont ist ein einzigartiges Expo-Projekt entlang der unteren Hauptallee. Hierbei handelt es sich um einen Wasserlauf, der den Lebenslauf des Menschen von der Geburt bis ins hohe Alter zeigt. Das Projekt wurde im Rahmen der Expo 2000 errichtet und ist seitdem ein wichtiger Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt.
ASB-Bahnhof Barsinghausen
Der ASB Bahnhof in Barsinghausen ist ein wunderbares Beispiel für die erfolgreiche Rettung eines historischen Gebäudes vor dem Verfall. Das Bahnhofsgebäude wurde von der Deutschen Bahn nicht mehr genutzt und drohte zu verfallen, als der Arbeiter Samariter Bund (ASB) das Gebäude 2009 kaufte und sich für eine Rettung des Gebäudes einsetzte.
Automobil- und Spielzeugmuseum Nordsee
Das Automobil- und Spielzeugmuseum Nordsee, das sich im malerischen Norddeich in Niedersachsen befindet, ist ein herausragendes Museum, das sich der Präsentation einer beeindruckenden Sammlung von Oldtimern, Youngtimern, Autos, Motorrädern, Mopeds, historischer Reklame und Spielzeug aus dem letzten Jahrhundert widmet. Auf einer großzügigen Ausstellungsfläche von über 2000 Quadratmetern können die Besucher die Entwicklung und Geschichte der Automobilindustrie sowie die Welt des Spielzeugs auf lebendige Weise entdecken.
BadeWerk
Das BadeWerk Neuharlingersiel ist eine hochwertige Wellness- und Thalasso-Einrichtung an der ostfriesischen Nordseeküste. Es bietet eine Vielzahl von Entspannungs- und Gesundheitsangeboten, die auf der Kraft des Meeres und seiner natürlichen Heilmittel basieren. Das BadeWerk ist ein Ort, an dem Gäste in einer entspannten Atmosphäre dem Alltag entfliehen und ihre innere Balance wiederfinden können.
Bahnhof Alfeld
Der Bahnhof Alfeld (Leine) ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Region und verbindet die Stadt mit anderen Teilen Deutschlands und Europas. Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 eröffnet und hat im Laufe der Jahre zahlreiche Veränderungen und Modernisierungen erfahren.
Bahnhof Obernkirchen
Der Bahnhof Obernkirchen ist ein historisches Bauwerk, das heute nicht mehr von der Deutschen Bahn bedient wird. Trotzdem ist er von Interesse für Eisenbahnenthusiasten und Fans von historischen Zügen und Lokomotiven. An bestimmten Tagen werden am Bahnhof Veranstaltungen organisiert, die sich auf historische Eisenbahnthemen konzentrieren und den Charme vergangener Zeiten wiederbeleben.
Bahnhof Salzderhelden
Der Bahnhof Salzderhelden ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Region. Er liegt an der Hauptstrecke Hannover – Göttingen und bietet Anschlüsse zu zahlreichen Nahverkehrszügen und Buslinien. Der Bahnhof Einbeck selbst wird von Reisezügen nur noch gelegentlich bedient.
Baxmann-Brunnen
Der Baxmann-Brunnen in Hessisch Oldendorf ist ein eindrucksvolles Denkmal, das die Erinnerung an die sagenumwobene und faszinierende Figur Cord Baxmann lebendig hält. Der Brunnen wurde im Jahr 2003 errichtet und ehrt Cord Baxmann, den Stadtmusikus, Tornemann und Ratskeller-Wirt, der von 1599 bis 1690 in der Stadt lebte. Der Brunnen ist ein beeindruckendes Kunstwerk, das die Neugier der Besucher weckt und sie dazu einlädt, mehr über die Sage von Baxmann und die Geschichte von Hessisch Oldendorf zu erfahren.
Bederkesaer See
Der Bederkesaer See liegt malerisch eingebettet in die Natur des Naturparks „Haus am See“. Mit seinen klaren und ruhigen Gewässern, den umliegenden Wäldern und Wiesen und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten lockt der See jedes Jahr zahlreiche Besucher an.
Beerster Wischen
Der Beerster Wischen ist ein Naturschutzgebiet im Landkreis Cuxhaven und liegt am Nordrand von Bad Bederkesa. Das Gebiet ist ein Niedermoor, das bereits seit der Jungsteinzeit genutzt wird. Dort fand man im Jahr 2000 eine Siedlung, die auf ca. 3000 v. Chr. datiert wurde.
Benno II.
Benno II., auch bekannt als Benno von Osnabrück, war ein bedeutender Geistlicher und Politiker im 11. Jahrhundert. Er wurde um 1010 geboren und stammte aus einer Adelsfamilie in Hildesheim. Im Jahr 1068 wurde er zum ersten Bischof von Osnabrück ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tod im Jahr 1088 aus.
Bergbaumuseum Altenhagen
Zu den faszinierenden Sehenswürdigkeiten Hagenburgs gehört das Bergbaumuseum Altenhagen. Eröffnet im Jahr 1997, widmet sich das Museum der Geschichte des Stein- und Kalibergbaus in der Region. Hier können Besucher eindrucksvolle Exponate, Originalgerätschaften, Mineralien, Pläne und Fotodokumente entdecken, die von der Bergbauvergangenheit zeugen.
Bernsteinsee
Der Bernsteinsee, der sich in Sassenburg, etwa 15 km von Gifhorn entfernt, befindet, ist ein künstlich angelegter See. Er entstand 1971 während des Baus des Elbe-Seitenkanals, als hier Kies und Sand abgebaut wurden. Durch den Abbau entstand eine große Grube, die sich später mit Wasser füllte und somit zum Bernsteinsee wurde.
Besucherbergwerk Klosterstollen
Das Besucherbergwerk Klosterstollen in Barsinghausen bietet eine einzigartige Möglichkeit, den Kohlebergbau im Deister hautnah zu erleben. Auf den alten Pfaden unter Tage können Sie wandeln, die einst auch die Bergleute bei ihrer anstrengenden und teilweise gefährlichen Arbeit beschritten haben.
Binnenhafen Braunschweig
Braunschweig hat nicht nur einen internationalen Flughafen, sondern auch einen eigenen Binnenhafen am Mittellandkanal. Hier werden vor allem Güter wie Mineralöl, Recyclingprodukte, Baustoffe und vor allem Getreide umgeschlagen. Der Hafen ist seit dem 19. Jahrhundert ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Region und hat im Laufe der Zeit eine bedeutende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung von Braunschweig und Umgebung gespielt.
Biskuithaus
Das Biskuit-Haus in Nienburg ist ein geschichtsträchtiges Gebäude, das 1870 erbaut wurde. Hier wurden einst die berühmten Nienburger Bärentatzen hergestellt, ein Biskuitgebäck, das seinen Ursprung in einem geheimen Rezept hat. Die französische Familie Facompré brachte 1791 dieses geheime Rezept nach Nienburg, als sie aufgrund ihres Glaubens ihre Heimat in Südfrankreich verlassen musste.
Bismarck-Turm Bad Lauterberg
Der Bismarckturm auf dem Kummelberg bietet nicht nur eine herrliche Aussicht, sondern hat auch eine interessante Geschichte. Der 1904 erbaute Turm war Teil einer deutschlandweiten Bismarckturm-Bewegung, die dazu diente, den damaligen Reichskanzler Otto von Bismarck zu ehren. Auf dem Kummelberg steht der Turm als Wahrzeichen für die Stadt Bad Lauterberg im Harz und den Harz als Ganzes.
Bismarckturm Bodenwerder
Der Bismarckturm ist ein historisches Wahrzeichen auf dem Eckberg in Bodenwerder. Der Turm wurde vor mehr als 100 Jahren erbaut und ist ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur der Stadt. Der Bismarckturm wurde im Rahmen einer Feier am 21. September 1913 nach einer Bauzeit von vier Monaten eingeweiht. Der Turm wurde zu Ehren des berühmten Staatsmanns Otto von Bismarck erbaut, der eine wichtige Rolle in der deutschen Geschichte spielte.
Bismarckturm Göttingen
Der Bismarckturm in Göttingen ist ein 31 Meter hoher, vierstöckiger Aussichtsturm, der auf dem Kleperberg liegt. Der Turm wurde 1892 zu Ehren des ehemaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck erbaut. Bismarck, der in den Jahren 1832/33 an der Universität Göttingen Rechtswissenschaften studierte, gab vor dem Bau seine persönliche Zustimmung für das Projekt.
Bockhof
Der Bockhof in Gronau ist ein beeindruckendes Zeugnis der Geschichte des Hildesheimer Landes. Als ehemaliger Burgmannssitz und Rittergut der Familie Bock von Wülfingen hat das Anwesen eine lange und bewegte Vergangenheit. Nach dem verheerenden Brand von 1705 wurde das Gebäude 1706 auf den Grundmauern der alten Anlage neu errichtet, wobei das Wappen von 1613 über der Eingangstür erhalten blieb.
Bockwindmühle Dudensen
In Dudensen, einem Ortsteil von Neustadt am Rübenberge, gibt es eine voll funktionsfähige Bockwindmühle, die vom örtlichen Mühlenverein unterhalten wird. Die Mühle gehört zu den wenigen noch in Betrieb befindlichen Bockwindmühlen in der Region. Die Mühle ist ein Zeugnis vergangener Zeiten, als sie als technische Spitzenleistung ihrer Zeit galt.
Böxenwolf
Der Böxenwolf ist eine lokale Legende in der Grafschaft Schaumburg und insbesondere in der Gegend um Obernkirchen. Die Sage handelt von einem Mann, der sich durch das Umschnallen eines besonderen Riemens in ein wolfsähnliches Wesen verwandeln kann und dadurch übermenschliche Kräfte erhält. In dieser Gestalt lauert er nachts den Menschen auf und springt ihnen auf den Rücken, um sich ein Stück des Weges tragen zu lassen. Er wird als ein männlicher Werwolf bezeichnet, der Hosen trägt.
Braunschweiger Dom
Der Braunschweiger Dom ist nicht nur ein imposantes Bauwerk, sondern auch ein bedeutendes Zeugnis der deutschen Geschichte. Mit seiner Fertigstellung im Jahr 1195 war er einer der größten Dome des Heiligen Römischen Reiches und ein wichtiger Ort für die Herrscher der Welfen. Gestiftet wurde er von Heinrich dem Löwen, dem mächtigen Herzog von Sachsen und Bayern. Er ließ den Dom als Zeichen seiner Macht und Stärke erbauen und sorgte für eine prachtvolle Ausstattung.
Braunschweiger Löwe
Der Braunschweiger Löwe ist das Wahrzeichen der Stadt Braunschweig und befindet sich auf dem Burgplatz. Der Löwe wurde um 1166 als Symbol für die Stärke und Macht Heinrichs des Löwen, dem Herzog von Sachsen und Bayern, aufgestellt. Der Löwe ist aus Sandstein gefertigt und misst eine Länge von 1,78 Metern sowie eine Höhe von 1,05 Metern. Er gilt als eines der wichtigsten Werke der Romanik in Deutschland und wurde 1981 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Brodhaus
Das Brodhaus (Nr. 13) ist das einzige erhaltene Gildehaus in Einbeck und befindet sich an der Ecke zur Münsterstraße. Seit 1333 wird das Gebäude erstmals urkundlich erwähnt und diente neben Versammlungen und Festen auch als Herberge für wandernde Bäckergesellen. Seit 1444 wird das Haus Brodhaus genannt. Es ist eng mit der Geschichte der Bäckergilde verbunden und hat eine lange Tradition in Einbeck.
Brunnenplatz mit Wandelhalle
Der Brunnenplatz mit seiner zentralen Lage ist ein Highlight in Pyrmont. Von der Hauptallee aus gelangst du direkt zu diesem malerischen Platz, der mehrere beeindruckende Brunnen beherbergt. Zu den bekanntesten zählen der Augenbrunnen, der Brodelbrunnen und der Hyllige Born. Doch das ist längst nicht alles, was der Platz zu bieten hat. Hier findest du auch die Wandelhalle, die sich direkt hinter dem Hylligen Born befindet.
Brunnentheater
Das Brunnentheater in Bad Helmstedt hat eine lange und vielfältige Geschichte, die bis in das Jahr 1815 zurückreicht. Die Anfänge des Theaters liegen im Bau des Kurtheaters im Brunnental durch Carl Julius Borcherdt. Es öffnete am 18. Juni 1815 seine Pforten mit dem Lustspiel „Die Pagenstreiche“ von Kotzebue, aufgeführt von den Mitgliedern des Herzoglichen Hoftheaters in Braunschweig.
Buddelschiffmuseum
Im charmanten Fischerdorf Neuharlingersiel, das bereits auf eine über 300-jährige Geschichte zurückblickt, gibt es eine ganz besondere Attraktion für Liebhaber von Schiffen und maritimer Geschichte: das Buddelschiffmuseum. Hier werden die faszinierenden kleinen Kunstwerke, die in Flaschen gebaut wurden, in einer beeindruckenden Ausstellung präsentiert. Für nur 2 Euro pro Erwachsener können Besucher täglich in die Welt dieser Miniaturwunder eintauchen.
Bullenstall
Der Bullenstall ist ein historisches Gebäude neben dem Schloss Bodenburg in Niedersachsen. Ursprünglich diente der Stall zur Unterbringung von Bullen und anderen Tieren. Seit 1992 wird der Stall jedoch als Kunstgebäude genutzt und bietet Besuchern eine einzigartige Erfahrung.
Bummelallee
Die Bummelallee ist eine bekannte Fußgängerzone in Bad Harzburg und gehört zu den beliebtesten Orten der Stadt. Die Bummelallee führt direkt in den Kurpark und ist von vielen Bäumen und Pflanzen gesäumt, die für eine angenehme Atmosphäre sorgen.
Bündheimer Schloss
Das Bündheimer Schloss, auch Schloss Bündheim genannt, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Bad Harzburg. Es wurde im Jahre 1674 erbaut und diente als Residenz für die Grafen von der Schulenburg. Im Laufe der Jahre wurde es mehrfach umgebaut und erweitert.
Burg Bederkesa
Die Burg Bederkesa ist eine imposante Burganlage, die auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken kann. Bereits im 11. Jahrhundert wurde hier eine Burganlage errichtet, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Im Mittelalter diente die Burg als Residenz der Grafen von Bederkesa, später war sie Sitz der Administratoren des Königreichs Hannover und schließlich als Gefängnis genutzt.
Burg Greene
Die Burg Greene, heute eine beeindruckende Ruine, liegt idyllisch auf einem Hügel oberhalb der Ortschaft Greene. Sie wurde vermutlich im 10. Jahrhundert erbaut und diente zunächst als Grenzburg zwischen dem Bistum Hildesheim und dem Stammesherzogtum Sachsen. Im 12. Jahrhundert war sie dann Sitz der Grafen von Dassel. In dieser Zeit wurde auch der Bergfried, der heute noch erhalten ist, errichtet. Im Jahr 1310 wurde die Burg Greene von den Welfen belagert und zerstört. Nach dem Wiederaufbau im 14. Jahrhundert wurde sie wieder als Grenzburg eingesetzt, wechselte aber im Laufe der Zeit mehrfach den Besitzer.
Burg Plesse
Die Burg Plesse, eine mittelalterliche Burgruine, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Bovenden, die etwa 7 km nördlich von Göttingen liegt. Mit ihrer reichen Geschichte und dem malerischen Ausblick auf die Umgebung zieht die Burg jedes Jahr viele Besucher an.
Burgberg Bad Harzburg
Der Burgberg in Bad Harzburg ist ein markantes Merkmal der Stadt und bietet Besuchern eine beeindruckende Aussicht auf die Umgebung. Auf dem Burgberg gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu entdecken.
Burgberg-Seilbahn
Die Burgberg-Seilbahn in Bad Harzburg ist eine touristische Attraktion, die seit 1959 Besucher auf den Burgberg befördert. Der Burgberg ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region, da er einen atemberaubenden Blick über Bad Harzburg und den Nationalpark Harz bietet.
Bürgerpark
Der Bürgerpark in Hoya ist ein historischer Park, der durch die Zusammenlegung des Parks der Gräfin Bremer und des ersten kommunalen Friedhofs entstanden ist. Der Park grenzt direkt an das Heimatmuseum und bietet seinen Besuchern verschiedene seltene Bäume und Pflanzen sowie historische Denkmäler. Der 33.000 Quadratmeter große Park wurde von der Familie von Staffhorst, einer Adelsfamilie, die 400 Jahre lang in Hoya lebte, gestaltet und mit exotischen Bäumen bepflanzt, wie es dem Stil des englischen Landschaftsparks entsprach. Der Park wurde 1899 vom Flecken Hoya gekauft und ist nach dem Muster des Georgengartens in Hannover angelegt worden.
Bürgerschänke
Die Bürgerschänke ist ein traditionelles Restaurant in der historischen Altstadt von Alfeld (Leine). Das Gebäude, in dem sich das Restaurant befindet, wurde um 1540 errichtet und ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Architektur des 16. Jahrhunderts. Die Außenfassade ist mit verschiedenen Inschriften, Kreisen und Halbkreisbögen geschmückt, die der Geschichte des Gebäudes und der Stadt Alfeld (Leine) widerspiegeln.
Burgmannshof
Der Burgmannshof, ein historisches Gebäude in Gronau, wurde im Jahr 1590 erbaut und diente ursprünglich als Wohnsitz für die Burgmannen der Stadt. Diese einflussreichen Persönlichkeiten spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte und Entwicklung Gronaus und trugen zur Gestaltung der lokalen Kultur bei.
Burgmannshof
Der Burgmannshof auf dem Schlossplatz 1 in Hoya ist ein historisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, das 1758 nach einer Zerstörung wiedererrichtet wurde. Es gehörte dem Rittergeschlecht von Behr und befindet sich direkt neben dem Rathaus und dem ehemaligen Landratsamt. Der zweistöckige Fachwerkbau des Herrenhauses stammt aus dem Jahr 1830 und wurde in den 1970er Jahren renoviert.
Burgseilbahn Bad Lauterberg
Die Burgseilbahn Bad Lauterberg ist eine Doppelsesselbahn, die seit 1954 in Betrieb ist und von der Stadtmitte von Bad Lauterberg zum Hausberg führt. Sie ist eine der ältesten Seilbahnen in Deutschland und war die erste Seilbahn, die im Harz gebaut wurde.
Café Winuwuk mit Sonnenhof
Das Café Winuwuk mit dem dazugehörigen Sonnenhof ist eine einzigartige Kombination aus Kunst, Kultur und Gastronomie. Die Geschichte des Cafés beginnt im Jahr 1982, als der Künstler Winuwuk aus Berlin nach Bad Harzburg kam und das alte Fachwerkhaus, in dem sich heute das Café befindet, kaufte. Gemeinsam mit seiner Frau Renate begann er das Haus umzubauen und einzurichten. Dabei wurde das Haus immer mehr zu einem Treffpunkt für Künstler und Kunstinteressierte.
Caroline
Ein weiteres Highlight ist die Skulptur der Namensgeberin Caroline, die im Hafenbereich steht. Sie wurde anlässlich des 275-jährigen Jubiläums des Ortes im Jahr 2005 errichtet und erinnert an den Begriff „Cliner Wind“, der für Lebensfreude, Weltoffenheit, Tatkraft und Wagemut steht. Die Skulptur ist eine Hommage an die Frau, die dem Ort nicht nur seinen Namen gab, sondern auch als Patronin über das Fischerdorf wachte und sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Einwohner einsetzte.
Charlottensee
Der Charlottensee ist ein künstlich angelegter See, der sich in unmittelbarer Nähe zum Schloss Iburg befindet. Er wurde im 18. Jahrhundert auf Anweisung von Herzog Friedrich von Württemberg als Teil einer barocken Gartenanlage erbaut. Zu Ehren seiner Frau, Sophie Charlotte, benannte er den See nach ihr. Sophie Charlotte war die erste preußische Königin und wurde 1668 auf Schloss Iburg geboren.
Cimiotti-Brunnen
Der Cimiotti-Brunnen im Zentrum von Braunschweig vor dem Staatstheater ist eine künstlerische Meisterleistung und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Der Brunnen wurde von dem renommierten Bildhauer Emil Cimiotti entworfen und besteht aus zwei halbkugelförmigen Bronzeplastiken, die jeweils etwa drei Meter hoch sind. Aus den Plastiken wachsen große Blätter und Pflanzen hervor, die von Schlangen, Schnecken und Vögeln umgeben sind.
City Center Northeim
Das City Center Northeim, ein attraktives Einkaufszentrum im Herzen der Stadt, wurde Anfang der 1970er Jahre erbaut und 1973 eröffnet. Ursprünglich beherbergte es 55 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von 20.000 m². Heute hat das City Center Northeim eine beeindruckende Gesamtfläche von 35.000 m², bietet über 600 Parkplätze und ist die Heimat von mehr als 40 Geschäften verschiedenster Branchen, die das Shopping-Erlebnis in Northeim bereichern.
Das „schwangere“ Haus
Das „schwangere Haus“ in Lüneburg ist ein beeindruckendes Beispiel für die einzigartige Bauweise und Geschichte der Stadt. Gelegen in der Waagestraße, in der Nähe des Rathauses, fällt es sofort ins Auge und zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an.
Deichkirche von Carolinensiel
Die Deichkirche von Carolinensiel ist ein besonderes Highlight und ein wahrhaft einzigartiges Bauwerk. Die evangelisch-lutherische Kirche, die im Jahr 1776 erbaut wurde, ist die einzige Kirche weltweit, die auf einem Deich gebaut wurde. Eine besondere Tatsache, die diese Kirche zu etwas ganz Besonderem macht.
Deichmühle
Die Deichmühle ist eine von drei historischen Windmühlen im Stadtgebiet von Norden, zusammen mit der Frisia-Mühle und der Westgaster Mühle. Die Deichmühle und die Frisia-Mühle befinden sich nahe beieinander und bilden am Südeingang der Stadt ein beeindruckendes Ensemble.
Deichstrasse
Die Deichstraße in Hoya ist eine der sehenswertesten Straßen der Stadt. Hier finden sich zahlreiche historische Fachwerkhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, die einen Einblick in vergangene Zeiten geben. Einige dieser Häuser sind besonders bemerkenswert und verdienen besondere Aufmerksamkeit.
Deister-Alm
Die Deister-Alm ist ein Restaurant und Ausflugslokal, das sich am Rande des Deisters in Barsinghausen befindet. Es bietet Platz für bis zu 200 Gäste und verfügt über eine große Terrasse mit Blick auf den Wald. Die Deister-Alm wurde im Jahr 2000 eröffnet und hat seitdem viele Besucher angezogen, die die entspannte Atmosphäre und die köstliche […]
Deister-Freilicht-Bühne
Die Deister-Freilicht-Bühne ist eine bekannte und beliebte Sehenswürdigkeit in Barsinghausen. Die Bühne wurde bereits im Jahr 1952 gegründet und ist seitdem eine feste Größe im Kulturleben der Region. Die Idee zur Gründung der Freilichtbühne entstand, um den Bewohnern der umliegenden Ortschaften eine Möglichkeit zu bieten, auch in ländlicher Umgebung kulturelle Veranstaltungen zu erleben.
Denkmal zum Brand in der Lüneburger Heide 1975
Nahe des Ortsteils Oldendorf in der Südheide, umgeben von einer beeindruckenden Naturkulisse, liegt der Angelbecksteich, ein Löschwasserteich, und das Denkmal zur Erinnerung an den verheerenden Waldbrand in der Lüneburger Heide im Jahr 1975. Die Geschichte dieser Brandkatastrophe ist beeindruckend und lehrreich.
Deutsches Auswandererhaus
Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven ist ein faszinierendes Museum, das sich der Geschichte der deutschen Auswanderung in die USA widmet. Besucher können hier auf eine Zeitreise durch verschiedene Epochen gehen und hautnah miterleben, wie es war, in der Hoffnung auf ein besseres Leben den Schritt in die Neue Welt zu wagen. Der Rundgang führt die Besucher durch verschiedene Stationen einer Auswanderung, von der Ankunft am Hafen bis hin zur Einwanderung in die USA. Dabei wird nicht nur die Geschichte der Auswanderer erzählt, sondern auch das Leben in der damaligen Zeit anschaulich dargestellt.
Deutsches Schifffahrtsmuseum
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven vereinigt Ausstellungs- und Forschungstätigkeiten und ist eines von acht Forschungsmuseen in Deutschland. Vor dem Museum befindet sich der Museumshafen, in dem zahlreiche Exponate zu sehen sind, darunter die Bark Seute Deern, die 1919 in Dienst gestellt wurde, der Bergungsschlepper Seefalke von 1924 und viele weitere historische Schiffe.
Deutsches Theater Göttingen
Das Deutsche Theater Göttingen, das sich in unmittelbarer Nähe der Innenstadt befindet, ist ein bedeutendes kulturelles Zentrum der Stadt und eines der größten Theater in der Region. Es wurde 1890 erbaut und besticht durch seine beeindruckende Architektur, die einen Hauch von Vergangenheit und Eleganz vermittelt. Seit seiner Eröffnung hat das Deutsche Theater Göttingen eine Vielzahl von Aufführungen präsentiert und ist damit ein wichtiger Teil der kulturellen Identität der Stadt.
Dicke Berta
Am Elbstrom, nahe dem Ortsteil Altenbruch in Cuxhaven, thront der ehemalige Leuchtturm „Dicke Berta“. Der 23 Meter hohe Turm wurde im Jahre 1897 erbaut und trug ursprünglich den Namen „Altenbrucher Leuchtturm“. Doch aufgrund seines massiven Erscheinungsbildes erhielt er bald den Spitznamen „Dicke Berta“.
Die Zeit und Ihre Geister
Die Skulptur „Die Zeit und Ihre Geister“ ist eine bemerkenswerte Installation, die sich in der Innenstadt von Alfeld (Leine) befindet und eine faszinierende Geschichte hat. Die Skulptur wurde im Jahr 2007 von dem Künstler Karl Menzen geschaffen und besteht aus mehreren Metallfiguren, die verschiedene Zeiten und Epochen der Stadtgeschichte repräsentieren. Die Figuren sind auf einer steinernen Säule angebracht und werden von einer großen Kugel gekrönt, die das Konzept der Zeit und deren Bewegung symbolisiert.
Dillsgraben
Der Dillsgraben ist ein faszinierendes Naturwunder und bietet einzigartige Möglichkeiten für Wanderungen und Naturbeobachtungen. Die Umgebung ist von einer atemberaubenden Landschaft geprägt und bietet eine beeindruckende Kulisse für Spaziergänge und Ausflüge.
Dinosaurierfährten
Die Dinosaurierfährten von Obernkirchen sind ein spannendes geologisches Phänomen in Niedersachsen. Vor etwa 140 Millionen Jahren, während der Unterkreidezeit, war die Gegend um Obernkirchen von einem flachen Meer bedeckt. An den Ufern des Meeres lebten Dinosaurier, die dort ihre Spuren hinterließen. Heute kann man diese Spuren in einem Steinbruch bei Obernkirchen besichtigen.
Doktor Eisenbarth
Doktor Johann Andreas Eisenbarth (1663-1727) war ein berühmter deutscher Chirurg, Okulist und fahrender Heilkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts. Er wurde in Oberviechtach, Bayern, geboren und erlangte im Laufe seines Lebens einen beeindruckenden Ruf für seine Fähigkeiten in der Chirurgie, insbesondere bei der Behandlung von Augenleiden und Katarakten.
Dom
Der Hildesheimer Dom ist eine der bedeutendsten Kirchen Deutschlands und ein wichtiges Beispiel für romanische Architektur. Der Dom wurde im 9. Jahrhundert gegründet und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert. Heute ist er ein beeindruckendes Ensemble aus romanischen und gotischen Bauteilen, das jährlich zahlreiche Besucher anzieht.
Dom St. Petrus
Der Osnabrücker Dom St. Petrus – oder auch St. Peter – ist ein beeindruckendes gotisches Bauwerk, das im Herzen der historischen Stadt Osnabrück in Niedersachsen, Deutschland, liegt. Die prächtige Kathedrale zieht jährlich zahlreiche Touristen an, die sich von der faszinierenden Architektur und der reichen Geschichte des Doms verzaubern lassen. Mit einer Geschichte, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht, hat der Dom im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen, Renovierungen und herausragende Ereignisse erlebt.
Domvorhalle und Kaiserstuhl
Die Domvorhalle in Goslar ist ein beeindruckendes Gebäude, das vor dem Kaiserhaus steht. Es wurde als Eingang zur Stiftskirche St. Simon und Judas im 12. Jahrhundert errichtet. Die Halle ist ein eindrucksvolles Beispiel romanischer Baukunst mit einem beeindruckenden Gewölbe und beeindruckenden Verzierungen an den Wänden.
Dörenberg-Klinik
Die Dörenberg-Klinik ist eine Rehabilitationsklinik in Bad Iburg, die sich auf die ambulante und stationäre Behandlung von orthopädischen Erkrankungen spezialisiert hat. Die Klinik verfügt über 140 Betten und bietet modernste Diagnostik und Therapie. Das ganzheitliche Konzept der Klinik umfasst nicht nur die medizinische Behandlung, sondern auch die psychologische und soziale Betreuung der Patienten.
Dunsthöhle
Die Dunsthöhle ist eine einzigartige natürliche Formation in Niedersachsen, die Besucher jeden Alters begeistert. Hier steigt natürliche Kohlensäure an die Oberfläche und bildet eine faszinierende Kulisse. Die Höhle ist bekannt für ihre Seifenblasen, die auf dem CO2 tanzen und die Höhe des Kohlenstoffdioxids anschaulich darstellen.
Ecksteinmühle
Die Ecksteinmühle in Neustadt am Rübenberge ist ein historisches Gebäude, das im 18. Jahrhundert als Notmühle erbaut wurde. Sie diente dazu, bei Ausfall der großen Mühle in Betrieb genommen zu werden und die Versorgung der Stadt mit Mehl sicherzustellen. Die Mühle liegt an der kleinen Leine, einem Nebenfluss der Leine, der durch die Kernstadt fließt.
Ehem. Verwaltung des Landkreises Münden
Das Wohngebäude Schlossplatz 1 befindet sich im historischen Stadtkern von Hann. Münden und hat eine interessante Geschichte. Bevor es als Wohnhaus genutzt wurde, diente es als Verwaltungssitz des Landkreises Münden. Durch seine Lage in unmittelbarer Nähe zum Welfenschloss, einem bedeutenden historischen Gebäude in der Stadt, hat das Wohngebäude Schlossplatz 1 eine besondere Bedeutung.
Ehemalige Eisenbahnbrücke
Die ehemalige Eisenbahnbrücke über der Leine in Gronau ist ein faszinierendes Stück Geschichte, das heute als beliebter Rad- und Fußweg genutzt wird. Die Brücke befindet sich an der Nordseite von Gronau, wo einst eine Eisenbahnstrecke verlief. In den 1980er Jahren wurde die Strecke stillgelegt, aber die beeindruckende Brücke blieb als Erinnerung an vergangene Zeiten erhalten.
Eichhörnchenbrunnen
Der Eichhörnchenbrunnen in Braunlage ist ein liebenswertes Wahrzeichen des Harzkurorts. Die Brunnenanlage wurde in der Vergangenheit von einem Eichhörnchen geziert, was darauf hindeutet, dass diese niedlichen Tiere in den Wäldern rund um Braunlage zahlreich vorkommen. Auf alten Ansichtskarten ist das Eichhörnchen auf dem Brunnen zu sehen, doch heute klettern bereits drei putzige Eichhörnchen um den neu gestalteten Brunnen.
Einbecker Brauhaus AG
Die Stadt Einbeck ist untrennbar mit der Bierbraukunst verbunden. Seit dem Jahr 1378 ist die Einbecker Brauerei in der Stadt ansässig und hat sich seitdem zu einer wichtigen Institution in der Region entwickelt. Eine Besonderheit des Einbecker Biers ist, dass es der Ursprung aller Bockbiere ist. Dieses Bier ist in der ganzen Welt für seinen kräftigen Geschmack und seine hervorragende Qualität bekannt.
Eisenbahnmuseum Norden
Das Eisenbahnmuseum der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland (MKO) ist ein faszinierendes und lebendiges Zeugnis der Eisenbahngeschichte in der Region. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1998 zieht das Museum jährlich Tausende von Besuchern an und hat sich als wichtige kulturelle Institution in der Region etabliert. Es befindet sich in einem ehemaligen Lokschuppen, der 1912 erbaut wurde und einst das Herzstück des Bahnbetriebswerks Norden bildete. Der Lokschuppen erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 2.000 Quadratmetern und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Exponaten.
Eisstadion Braunlage
Das Eisstadion in Braunlage ist eine beliebte Freizeiteinrichtung und bietet den Besuchern ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1974 ist es ein wichtiger Anlaufpunkt für Wintersportbegeisterte und ein Ort, an dem zahlreiche Eishockeyspiele ausgetragen werden.
ErlebnisBocksberg
Der ErlebnisBocksberg in Hahnenklee bietet zahlreiche Attraktionen und Aktivitäten rund um den angrenzenden Bocksberg, die sowohl im Winter als auch im Sommer für Spaß und Unterhaltung sorgen. Hier kann die ganze Familie einen aufregenden und unvergesslichen Tag verbringen.
Erzbergwerk Rammelsberg
Eingebettet in die malerische Landschaft des Harzes, nur wenige Kilometer südlich von Goslar, befindet sich das beeindruckende Erzbergwerk Rammelsberg. Der 635 Meter hohe Rammelsberg beherbergt eines der bedeutendsten Bergwerke Deutschlands, das über tausend Jahre lang ununterbrochen in Betrieb war. Im Jahr 1988 wurde die Erzförderung eingestellt, und seit 1992 zählt das Besucherbergwerk Rammelsberg zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Europäisches Brotmuseum
Das Europäische Brotmuseum e.V. ist in einem ehemaligen Forstamt in Radolfshausen untergebracht und präsentiert eine faszinierende Sammlung zum Thema „vom Korn zum Brot“. Ursprünglich befand sich das Museum in Mollenfelde, bevor es 2004 an seinen heutigen Standort verlegt wurde.
Fagus-Werk
Das Fagus-Werk ist ein bedeutendes Beispiel für die Architektur und die Industriegeschichte Deutschlands. Es wurde im Jahr 1911 von den Brüdern Carl und Fritz Benscheidt als Schuhleistenfabrik gegründet und trug dazu bei, die Schuhindustrie in Deutschland zu modernisieren und zu revolutionieren. Das Werkgebäude des Fagus-Werks wurde von dem berühmten Architekten Walter Gropius entworfen, der später als Gründer des Bauhauses bekannt wurde. Gropius‘ Entwurf für das Fagus-Werk war wegweisend für die Architektur der Moderne und wurde oft als das Geburtsjahr des modernen Industriebaus bezeichnet. Das Werkgebäude besteht aus einer Stahlkonstruktion mit großen Fensterflächen und einem Flachdach. Die Fassade des Werks ist mit hellen Klinkern verkleidet und verleiht dem Gebäude eine zeitlose und elegante Ausstrahlung. Die klaren Linien und die Transparenz des Gebäudes unterstreichen die Modernität und Funktionalität des Baus.
Fähre nach Spiekeroog
Von Neuharlingersiel aus können Sie nicht nur Fahrten mit Fischkuttern unternehmen, sondern auch zur wunderschönen Insel Spiekeroog aufbrechen. Die Fähre bringt Sie direkt zur Insel und lässt Sie schon während der Überfahrt den Alltag hinter sich lassen. Genießen Sie eine Tasse Kaffee oder einen Imbiss am Kiosk des Fährhauses, wenn Sie auf die Fähre warten, und erkunden Sie den malerischen Kutterhafen von Neuharlingersiel.
Fähre von Neßmersiel
Die Fährverbindung zwischen Neßmersiel und Baltrum ist die einzige Möglichkeit, die Insel zu erreichen. Die Fähre verkehrt das ganze Jahr über und bietet eine bequeme und entspannte Anreise. Die Fahrtzeit beträgt etwa 30 Minuten und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Nordsee. Während der Überfahrt haben Besucher die Möglichkeit, sich im Bordrestaurant zu stärken oder einfach die frische Seeluft zu genießen.
Fähren nach Norderney und Juist
Norddeich ist nicht nur ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt für die Anbindung der ostfriesischen Inseln Juist und Norderney, sondern auch ein attraktives Urlaubsziel an der deutschen Nordseeküste. Die hervorragende Verkehrsanbindung sowohl per Fähre, Flugzeug, Bahn als auch per PKW ermöglicht es Besuchern aus Nah und Fern, ihren Urlaub in Norddeich bequem und stressfrei zu beginnen.
Fernmeldeturm Barsinghausen
Der Fernmeldeturm Barsinghausen ist ein imposantes Bauwerk, das sich auf dem 361 Meter hohen Großen Hals innerhalb des Deistergebirges befindet. Mit seinen 150 Metern Höhe ist er nicht nur das höchste Bauwerk in der Region, sondern auch ein markanter Blickfang, der schon von Weitem zu erkennen ist. Der Turm wurde von der Deutschen Bundespost in […]
Feuerschiff Elbe 1
Das Feuerschiff Elbe 1 ist ein historisches Schiff und gilt als Symbol für die Bedeutung der Schifffahrt und der Feuerschiffe für die Sicherheit auf See. Das Schiff war von 1948 bis 1988 als Feuerschiffsposition vor der Elbmündung im Einsatz und trug in dieser Zeit den Namen Bürgermeister O’swald II. Mit einer Länge von 67 Metern war es das größte Feuerschiff der Welt und spielte eine wichtige Rolle für die Schifffahrt in der Region.
Fillerturm
Als Teil der regionalen Industriegeschichte diente der Turm einst zur Lagerung und Trocknung von Salz und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel und Denkmal. Mit einer Höhe von 20 Metern und einer Grundfläche von 6 x 6 Metern bietet der Turm einen beeindruckenden Anblick inmitten der historischen Altstadt von Alfeld (Leine).
Findlingsgarten
Der Findlingsgarten in Hagenburg ist ein beeindruckendes Freilichtmuseum, das sich der Präsentation von eiszeitlichen Steinen widmet. Insgesamt 23 Findlinge, die während der letzten Eiszeit (Saale-Eiszeit) von Gletschern aus Norwegen, Schweden und Finnland in die heutige Seeprovinz transportiert wurden, sind hier sorgfältig arrangiert. Diese eindrucksvollen Steine zeugen von den gewaltigen Kräften der Natur und der faszinierenden geologischen Vergangenheit der Region.
Fischereihafen Cuxhaven
Der Fischereihafen in Cuxhaven ist ein wichtiger Hafen für die regionale Fischerei. Hier liegen viele Fischkutter, die ihren Fang direkt in den Hafen bringen. Die Fische und Krabben werden dann direkt in den anliegenden Gebäuden verarbeitet und verpackt. Die Halle des Fischmarkts bietet täglich ein buntes Treiben mit Auktionen und Verkäufen von frischem Fisch und anderen Meeresfrüchten. Besonders sehenswert sind die riesigen Fischauktionshallen, die auch als Hapag-Hallen bekannt sind. Sie wurden in den 1920er Jahren erbaut und dienten ursprünglich als Lagerhallen der Hapag-Lloyd.
Fischereihafen von Greetsiel
Der malerische Fischerort Greetsiel wird nicht nur von den historischen Häusern geprägt, die teilweise aus dem 17. Jahrhundert stammen, sondern auch von seinem über 600 Jahre alten Fischereihafen. Der Hafen, in dem zahlreiche Krabbenkutter vor Anker liegen, ist das Herzstück des Ortes und ein lebendiges Zeugnis der langen Tradition der Fischerei in der Region.
Fischereimuseum Cuxhaven
Das Fischereimuseum in Cuxhaven bietet seinen Besuchern einen spannenden Einblick in die Geschichte der Fischerei. In den beiden ehemaligen Fischverarbeitungshallen können die Besucher auf über 3.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zahlreiche Exponate bestaunen, die die Geschichte der Fischerei und des Fischfangs lebendig werden lassen. Zu sehen sind unter anderem historische Fanggeräte, Schiffsmodelle, maritime Kunst und Handwerk sowie Informationen zur Meeresforschung.
Fleckenskirche St. Nikolaus
Die Fleckenskirche St. Nikolaus in Bad Iburg ist ein architektonisches Kleinod und zugleich ein historisches Zeugnis der Stadtgeschichte. Die Kirche wurde im Jahr 1226 als eine kleine Kapelle im romanischen Stil errichtet und diente ursprünglich als Friedhofskapelle. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kapelle mehrfach erweitert und umgebaut. Die heutige Gestalt der Kirche geht größtenteils auf den gotischen Baustil zurück.
Flögelner See
Der Flögelner See ist ein kleiner See in der Nähe von Bad Bederkesa. Er hat eine Fläche von etwa 33 Hektar und ist nur etwa 2,5 Meter tief, was ihn besonders bei Anglern beliebt macht. Auch Segler und Surfer finden hier gute Bedingungen vor. Der See wird von zahlreichen Bäumen und Sträuchern umgeben, was ihm ein idyllisches und romantisches Flair verleiht.
Flughafen Braunschweig-Wolfsburg
Der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg, auch bekannt als Flughafen Braunschweig oder Flughafen Wolfsburg, ist ein Verkehrsflughafen in Niedersachsen. Er liegt etwa 6 km südöstlich von Braunschweig und 17 km westlich von Wolfsburg. Der Flughafen verfügt über eine asphaltierte Start- und Landebahn mit einer Länge von 1.805 m.
Flugplatz Baltrum
Der Flugplatz auf Baltrum wurde bereits 1927 eröffnet und dient seitdem als wichtiger Anlaufpunkt für den Luftverkehr auf der Insel. Von hier aus können Gäste und Einheimische schnell und bequem auf das Festland oder zu anderen Inseln gelangen. Der Flugplatz verfügt über eine 500 Meter lange Landebahn, die für Flugzeuge bis zu einem Gewicht von 2 Tonnen zugelassen ist.
Flugplatz Harle
Der kleine Flugplatz Harle ist ein bedeutendes Bauwerk und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Region. Er wurde im Jahr 1973 in Betrieb genommen und verbindet die Region mit den ostfriesischen Inseln und darüber hinaus. Von hier aus kann man regelmäßig nach Wangerooge fliegen und auch Flüge nach Helgoland, Bremen und anderen Orten sind möglich.
Flugplatz Langeoog
Der Flugplatz Langeoog ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Ostfriesische Insel Langeoog und bietet eine Alternative zur Anreise per Schiff. Er verbindet die Insel mit anderen ostfriesischen Inseln wie Wangerooge, Baltrum, Norderney und Helgoland sowie mit dem Festland, insbesondere dem Flugplatz Harle bei Carolinensiel.
Flurkapelle St. Joseph
Die Flurkapelle St. Joseph ist ein wertvolles kulturelles und historisches Denkmal, das in der Gemeinde hoch geschätzt wird. Um ihre Bedeutung und den Kontext ihrer Entstehung besser zu verstehen, können wir uns auf einige zusätzliche Details über die Geschichte der Kapelle und ihre Umgebung konzentrieren.
Försterteich
Der Försterteich in Hagenburg ist ein historischer und malerischer Ort, der seinen Namen von einem nahegelegenen Forsthaus hat, das nur wenige Meter entfernt stand. Der Teich soll bereits im Jahr 1801 existiert haben und ist somit ein Zeugnis der langen Geschichte der Region.
Fort Kugelbake
Das Fort Kugelbake ist eine historische Marinefestung an der Elbmündung, die zwischen 1869 und 1879 erbaut wurde, um feindliche Kriegsschiffe daran zu hindern, in die Elbe einzudringen. Ursprünglich als Teil eines größeren Verteidigungssystems entlang der deutschen Küste geplant, ist das Fort heute die letzte erhaltene Festung an der deutschen Nordseeküste.
Friedrich Wöhler Denkmal
In der Hospitalstraße in Göttingen steht ein Denkmal, das an den berühmten Naturforscher und Chemiker Friedrich Wöhler erinnert. Wöhler, der von 1836 bis zu seinem Tod im Jahr 1882 in Göttingen lebte, gilt als einer der bedeutendsten Chemiker des 19. Jahrhunderts. Seine Entdeckung des Aluminiums und seine bahnbrechenden Arbeiten in der organischen Chemie revolutionierten das wissenschaftliche Verständnis dieser Disziplin und legten den Grundstein für zahlreiche weitere Entdeckungen und Erfindungen.
Friedrichsquelle
Die Friedrichsquelle ist eine der bekanntesten Quellen in Pyrmont und wird von vielen Kurgästen wegen ihrer heilenden Wirkung geschätzt. Die Quelle wurde bereits im 18. Jahrhundert entdeckt und gilt bis heute als wichtiger Bestandteil der Pyrmonter Kurlandschaft.
Friedrichsschleuse
Die Friedrichsschleuse ist ein bedeutendes Bauwerk und eine wichtige Verbindung zwischen der Harle und der Nordsee. Mit der ersten Badesaison auf Wangerooge im Jahr 1804 begann auch für Carolinensiel die Geschichte des Nordseetourismus. Der Ort wurde zur Durchgangsstation für die Badegäste der Inseln. Die Fährschiffe nach Wangerooge und Spiekeroog legten zunächst von der Friedrichsschleuse ab.
Frisia-Mühle
Die Frisia-Mühle, auch bekannt als Weerdasche Mühle oder Gnurre-Mühle, ist ein bedeutendes historisches Bauwerk in der Küstenstadt Norden. Sie wurde 1864 erbaut und hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Die Mühle ist ein Wahrzeichen der Stadt und zieht viele Besucher an, die sich für ihre Geschichte und ihre einzigartige Bauweise interessieren.
Fürstliche Hofreitschule
Auf dem Gelände des Schlosses Bückeburg befindet sich auch die berühmte Fürstliche Hofreitschule, die ein Zentrum der barocken Reitkunst in Deutschland ist. Die Hofreitschule wurde 1579 von Graf Otto IV. von Schaumburg gegründet und hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche berühmte Reiter und Pferde hervorgebracht.
Fußgängerzone
Barsinghausen hat eine malerische Fußgängerzone, die zu den beliebtesten Attraktionen der Stadt zählt. Die Gegend ist reich an historischen Gebäuden und Denkmälern, die verschiedene Epochen der Stadtgeschichte widerspiegeln. Besucher können die architektonischen Stile von Barock, Renaissance und Gotik bewundern, die in vielen der Gebäude der Fußgängerzone zum Ausdruck kommen.
Galgenberg
Der Galgenberg in Hildesheim hat eine lange und düstere Geschichte als Hinrichtungsstätte, die vermutlich bis ins frühe 14. Jahrhundert zurückreicht. Die Hinrichtungen wurden durch Hängen vollzogen, und der Hügel wurde erstmals 1379 als „Galgenberg“ urkundlich erwähnt. Es ist wahrscheinlich, dass der Galgenberg als Hinrichtungsstätte sowohl von der Stadt Hildesheim als auch von der Dammstadt genutzt wurde.
Gallerieholländer-Mühle
Am idyllischen Ortsrand von Carolinensiel steht ein beeindruckendes Relikt aus vergangenen Zeiten – die Gallerieholländer-Mühle. Bereits im Jahr 1773 wurde die Mühle erstmals erwähnt und ist seitdem ein fester Bestandteil der Geschichte des Ortes. Ihr äußeres Erscheinungsbild ist bis heute vollständig erhalten und wurde im Jahr 1993 mit neuen Flügeln ausgestattet.
Gänsellieselbrunnen
Der Gänselieselbrunnen, der im Jahr 1901 errichtet wurde, befindet sich vor dem Alten Rathaus auf dem Göttinger Marktplatz. Die charmante Bronzefigur stellt ein barfüßiges Mädchen in einfacher Kleidung dar, das liebevoll drei Gänse in ihren Armen hält. Die Göttinger Studenten integrierten die Brunnenanlage schon bald nach ihrer Fertigstellung in ihr Brauchtum.
Gebr. Spanholtz
Die Gebrüder Spanholtz waren zwei bekannte deutsche Geschäftsmänner und Fabrikanten in Hann. Münden im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Sie gründeten die Firma Gebr. Spanholtz, die sich auf die Produktion von Textilien und Lederwaren spezialisierte. Das Unternehmen war erfolgreich und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Hann. Münden bei.
Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
Die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn liegt direkt an der Autobahn 2 auf der heutigen Grenze von Niedersachsen zu Sachsen-Anhalt. Hier befand sich der Grenzübergang Helmstedt-Marienborn, der größte und bedeutendste Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze während der Deutschen Teilung. Der Kontrollpunkt Helmstedt wurde nach der Wiedervereinigung vollständig abgebaut, während die Grenzübergangsstelle Marienborn bis heute erhalten geblieben ist und als Gedenkstätte dient.
Gefallenendenkmal
Das Gefallenendenkmal am Rande des La Fleche Parks in Obernkirchen ist eine bedeutende Gedenkstätte, die an die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs erinnert. Errichtet im Jahr 1930, dient das Denkmal dazu, die Erinnerung an die gefallenen Soldaten aus der Region aufrechtzuerhalten und den Besuchern einen Ort der Besinnung und des Gedenkens zu bieten.
Gelber Turm
Der Gelbe Turm auf dem Galgenberg ist ein bedeutendes Wahrzeichen in der niedersächsischen Kreisstadt Hildesheim. Der 28 Meter hohe Turm befindet sich auf dem Spitzhut, einem Teil des Vorholz-Höhenzuges im Südosten von Hildesheim. Die Errichtung des Turms erfolgte ursprünglich im Jahr 1886, um den erfolgreichen Abschluss der Aufforstung des Vorholz-Höhenzuges zu feiern. Der Name „Gelber Turm“ stammt von den gelben Backsteinen, die als Baumaterial verwendet wurden.
Geographischer Mittelpunkt Niedersachsen
Der geographische Mittelpunkt Niedersachsens, der sich in der Gemeinde Hoyerhagen im Landkreis Nienburg befindet, ist das Resultat einer umfangreichen und faszinierenden Suche, die im Jahr 2003 vom NDR-Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“ in Zusammenarbeit mit der Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen (LGN) durchgeführt wurde. Die Suche nach dem Mittelpunkt des Bundeslandes begann damit, zunächst die nördlichsten, südlichsten, westlichsten und östlichsten Punkte Niedersachsens zu ermitteln.
Georg-August Universität
Die Georg-August-Universität Göttingen, gegründet im Jahr 1737 von König Georg II. von Großbritannien und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg, ist eine der ältesten und renommiertesten Universitäten in Deutschland. Sie hat sich im Laufe der Jahrhunderte als herausragende Bildungs- und Forschungseinrichtung etabliert und ist für ihre akademische Exzellenz und ihren Beitrag zur intellektuellen Entwicklung weltweit anerkannt.
Gezeitenpfad
Der Gezeitenpfad ist einer der bekanntesten und beliebtesten Wanderwege auf Baltrum. Mit einer Gesamtlänge von etwa 7 km führt er die Besucher auf eine Entdeckungsreise durch die einzigartige Natur der Insel und zeigt ihnen die unterschiedlichen Gezeiten und ihre Auswirkungen auf die Landschaft.
Glockenpalast
Der Glockenpalast ist ein besonderes Bauwerk in Gifhorn. Der Grundstein des Gebäudekomplexes wurde im September 1996 von Michail Gorbatschow gelegt, der auch die Schirmherrschaft übernahm. Das dreistöckige Bauwerk ist quadratisch angeordnet und verfügt über Türme, Kuppeln und eine umlaufende Galerie mit Schnitzereien und Verzierungen in der Tradition der russischen Holzbaukunst.
Glockenturm
Der Glockenturm in Sankt Andreasberg ist ein Wahrzeichen der Stadt und erinnert an eine bewegte Geschichte. Der Turm wurde errichtet, nachdem im Jahr 1796 ein Großfeuer die Stadt verwüstet hatte und auch die Kirche zerstört worden war.
Goethe Haus
Das Goethe Haus in Pyrmont ist ein historisches Gebäude mit einer interessanten Geschichte. Im Jahr 1801 verbrachte der berühmte Dichter Johann Wolfgang von Goethe hier einige Wochen im Sommer, gemeinsam mit seinem Sohn August und seinem Schreiber Geist.
Goetheschule Einbeck
Das Gymnasium Goetheschule Einbeck ist ein wichtiger Teil der Schulgeschichte der Stadt Einbeck. Das Kerngebäude des heutigen Gymnasiums wurde im Jahr 1907 im neugotischen Stil erbaut und befindet sich an der Schützenstraße.
Golfclub Sieben Berge
Der Golfclub Sieben Berge e.V. ist ein herrlicher Ort für Golfliebhaber und solche, die es werden wollen. Der Club hat seinen Sitz auf einem Teil der ehemaligen Gutsanlage von Schloss Rheden und bietet ein unvergessliches Golferlebnis inmitten einer atemberaubenden Kulisse.
Gradierwerke
Die Gradierwerke im Kurpark von Bad Salzdetfurth sind eine faszinierende Sehenswürdigkeit mit einer reichen Geschichte. Ursprünglich wurden sie zur Salzgewinnung genutzt und heute dienen sie als Ort der Erholung und Regeneration. Die Gradierwerke sind mit Schlehdornhecken bedeckt, über die eine Solelösung, bestehend aus Salz und Wasser, fließt. Durch den Kontakt mit der Luft wird das Wasser verdunstet und die salzhaltige Luft entsteht. Diese salzhaltige Luft hat eine positive Wirkung auf die Atemwege und die Haut und wird oft zur Linderung von Beschwerden wie Asthma und Allergien empfohlen.
Granetalsperre
Die Granetalsperre wurde in den Jahren 1966 bis 1970 errichtet, um die Wasserversorgung der Region sicherzustellen und Hochwasserschutz zu gewährleisten. Mit einer Höhe von etwa 61 Metern und einer Länge von 600 Metern beeindruckt der gewaltige Staudamm seine Besucher und zeugt von der technischen Meisterleistung, die hinter diesem Bauwerk steckt.
Greetsiel
Greetsiel ist ein malerisches Fischerdorf in der Krummhörn, das Besucher mit seinem historischen Charme und der entspannten Atmosphäre an der Nordseeküste begeistert. Das Dorf blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins 14. Jahrhundert reicht. Heute ist Greetsiel vor allem als beliebtes Urlaubsziel bekannt, das sowohl Natur- und Kulturinteressierte als auch Erholungssuchende anzieht.
Grenzpfahlbrunnen
Auf der gegenüberliegenden Seite des Rathauses liegt der Grenzpfahlbrunnen, der als Sinnbild für die unselige Teilung Deutschlands steht. Der Brunnen wurde im Jahr 2000 vom Künstler Rolf Winkler geschaffen und besteht aus einem Grenzpfahl, der die Trennung zwischen Ost und West symbolisiert, sowie einem Wasserbecken, das die Sehnsucht nach Einheit und Freiheit ausdrücken soll. Der […]
Grottenpavillon
Direkt neben der Sommerrodelbahn in Bodenwerder befindet sich der Grottenpavillon – das Gartenhaus des berühmten Baron Münchhausen. Der Grottenpavillon wurde im Jahr 1763 nach dem Siebenjährigen Krieg errichtet und ist ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur und den Stil der damaligen Zeit.
Grube Samson
Das historische Bergwerk „Grube Samson“ in Sankt Andreasberg ist ein beeindruckendes Zeugnis der Bergbaugeschichte des Harzes. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Grube bereits im Jahr 1537. Heute ist sie als Bestandteil des Weltkulturerbes der UNESCO anerkannt.
Grundschule
Die Grundschule in Hoya ist ein beeindruckendes Bauwerk der Innenstadt, das im neugotischen Stil errichtet wurde. Der Bau fand zwischen 1864 und 1865 statt und wurde nach den Plänen des Baurats Adalbert Hotzen ausgeführt, der auch für die Restaurierung der Bücker Stiftskirche von 1861 bis 1868 verantwortlich war. Das Gebäude war ursprünglich eine Mittelschule, die für ihre hohe Qualität und ihre exzellente Ausbildung bekannt war.
Grundschule Worthstrasse
Das Gebäude in der Worthstrasse, das heute als Grundschule diente, hat eine lange und vielseitige Geschichte. Es wurde um 1800 als Gasthof Römischer Kaiser erbaut und war aufgrund seiner Lage an der Handelsstraße zwischen Goslar und Braunschweig ein beliebter Zwischenstopp für Reisende. Unter ihnen befand sich auch Johann Wolfgang von Goethe, der während seiner Harzreisen in dem Gasthof verweilte.
Gut Walshausen
Das Gut Walshausen in Niedersachsen beherbergt eine beeindruckende „italienische Villa“, die von dem berühmten Hannoverschen Hofbaurat Georg Ludwig Friedrich Laves entworfen wurde. Laves war einer der bedeutendsten Architekten seiner Zeit und schuf zahlreiche bemerkenswerte Bauwerke, darunter das Leineschloss, das Opernhaus und die Waterloosäule in Hannover. Die Villa ist ein beeindruckendes Beispiel für Laves‘ architektonisches Können und wurde 1829 erbaut. Heute ist das Anwesen noch immer in Privatbesitz und die Villa ist leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Doch selbst von außen ist das Gebäude beeindruckend und eine Besichtigung lohnt sich.
Güterumschlag wie vor 60 Jahren
Während unseres Besuchs in der Ortschaft Eystrup in der Grafschaft Hoya fand die Veranstaltung „Historischer Güterumschlag“ statt, die bereits im Jahr 2014 stattfand. Die Veranstaltung war auf zwei Geländen verteilt: dem Eystruper Bahnhof und der 1809 gegründeten Senffabrik Leman. Hier wurden viele Fahrzeuge ausgestellt, die früher zum Transport von Lasten verwendet wurden. Das Besondere war, dass die Ausstellungsstücke nicht nur zur Schau gestellt, sondern auch in Bewegung gesetzt wurden. Mehr als 40 Oldtimer verschiedenster Modelle, keines jünger als Baujahr 1950, waren vor Ort.
Hadelner Kanal
Der Hadelner Kanal ist ein wichtiger Teil des Elbe-Weser-Schifffahrtsweges und eine der bedeutendsten Wasserstraßen in der Region. Mit einer Länge von rund 32 Kilometern verbindet er die Elbe bei Otterndorf mit dem See bei Bad Bederkesa.
Hafen Harlesiel
Der Hafen von Harlesiel ist ein bedeutendes Bauwerk und das Tor zur Nordsee. Er wurde zwischen 1953 und 1956 erbaut und ist seitdem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Region. Der Hafen ist der einzige Versorgungshafen für die Insel Wangerooge, von wo aus die Fähren in Richtung der ostfriesischen Insel ablegen.
Hafen von Baltrum
Der Hafen von Baltrum ist nicht nur ein wichtiger Anlaufpunkt für Schiffe und Boote, sondern auch ein Ort mit historischem Charme. Seit dem 18. Jahrhundert ist der Hafen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Insel. Damals wurden hier vor allem landwirtschaftliche Produkte wie Heu, Stroh und Getreide verschifft. Heute ist der Hafen vor allem ein Anlaufpunkt für Fährverbindungen und Ausflugsboote. Er liegt nur 5 Minuten vom Ortskern entfernt und bietet eine pittoreske Kulisse für einen Spaziergang oder eine Pause in einem der umliegenden Cafés und Restaurants.
Hafen von Bremerhaven
Der Hafen von Bremerhaven ist einer der wichtigsten Handelsplätze Europas und zählt zu den größten Containerhäfen der Welt. Hauptumschlagswaren sind Container und Automobile. Im Jahr 2010 wurden hier alleine 51,9 Millionen Tonnen in Containern umgeschlagen. Das entspricht etwa der Menge von 2,4 Millionen 20-Fuß-Containern. Auch bei den Fahrzeugen ist die Zahl sehr beachtlich. 1,6 Millionen Automobile wurden 2010 hier umgeschlagen. Mit diesen Zahlen ist Bremerhaven mit Abstand der weltweit größte Umschlagplatz für Automobile.
Hafenrundfahrt mit der Jan Cux II
Wenn du auf der Suche nach einem Erlebnis in Cuxhaven bist, dann solltest du unbedingt eine Hafenrundfahrt mit der Jan Cux II buchen. Das Ausflugsschiff bietet nicht nur eine spannende Fahrt durch den Hafen, sondern bringt dich auch zu den berühmten Seehundbänken.
Hahnenklee
Hahnenklee, eingebettet in die malerische Landschaft des Harzes, ist der ideale Urlaubsort für alle, die ihren Urlaub in Deutschland verbringen möchten. Die charmante Ortschaft besticht durch ihre natürliche Schönheit, eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten und einzigartige Sehenswürdigkeiten, die jeden Besuch unvergesslich machen.
Hainberg Observatorium
Das Hainberg Observatorium, östlich von Göttingen gelegen, blickt auf eine lange Geschichte in der astronomischen Forschung zurück. Bis 2005 wurde das Observatorium von der Universität Göttingen betrieben und diente der wissenschaftlichen Beobachtung des Himmels. Es besteht aus zwei Hauptgebäuden: dem Astrographengebäude, das 1929/30 errichtet wurde, und dem Sonnenturm, der 1942/43 erbaut wurde.
Hakenkreuz in Einbeck
Beim Besuch von Einbeck fällt am Eingang der Ratsapotheke ein Wappen auf, das ein Hakenkreuz enthält. Viele Besucher fragen sich, wie das Symbol, das heute eng mit dem Nationalsozialismus verbunden ist, Teil des Stadtwappens sein kann. Die Antwort auf diese Frage ist, dass das Hakenkreuz schon lange vor dem Nationalsozialismus ein Symbol in Einbeck war. Es war das Wappen der Familie Raven, einer Patrizierfamilie, die vom 15. bis zum 17. Jahrhundert in Einbeck viel Grundbesitz hatte und mehrere Bürgermeister stellte. Das Wappen ist auch in den beiden alten Kirchen Einbecks zu finden.
Hamburger Leuchtturm
Der Hamburger Leuchtturm in Cuxhaven ist ein historisches Wahrzeichen der Stadt und einer der ältesten Leuchttürme an der deutschen Nordseeküste. Der Leuchtturm wurde zwischen 1802 und 1804 von der Stadt Hamburg errichtet, als das Gebiet noch zu Hamburg gehörte. Der Leuchtturm hatte eine wichtige Funktion für die Navigation von Schiffen im Elbefahrwasser und war Teil des Hamburger Lotsenwesens.
Handwerkerbrunnen
Der Handwerkerbrunnen in Bad Iburg wurde 1992 aufgestellt und befindet sich im Herzen der Stadt auf dem Kirchplatz. Der Brunnen wurde von dem Osnabrücker Künstler Ulrich Rückriem gestaltet und soll die in Bad Iburg ausgeübten Handwerksberufe symbolisieren.
Handwerksmuseum Bederkesa
Das Museum des Handwerks in Bad Bederkesa ist ein kleines, aber feines Museum, das sich der Geschichte des Handwerks widmet. In dem historischen Fachwerkhaus werden Werkzeuge und Maschinen aus verschiedenen Handwerksbereichen gezeigt, darunter Schmiede-, Schreiner-, und Schuhmacherwerkzeuge sowie Webstühle und Nähmaschinen. Besonders eindrucksvoll ist die umfangreiche Sammlung von historischen Maschinen und Geräten, die einen Einblick in die Arbeit der Handwerker früherer Zeiten geben.
Hängebrücke
Die heutige Hängebrücke, die direkt über die Fulda führt, wurde im Jahr 1980 erbaut und ersetzte damit eine ältere Hängebrücke, die bereits 1898 errichtet worden war. Die neue Brücke dient als Fußgängerbrücke und verbindet den Tanzwerder in Hann. Münden mit dem südlichen Ufer der Fulda.
Happy Rizzi House
Eines der bekanntesten und farbenfrohsten Gebäude in Braunschweig ist das Happy RIZZI House. Das Gebäude wurde vom international bekannten New Yorker Künstler James Rizzi gestaltet und ist ein echter Hingucker. Der bunte und verspielte Stil des Künstlers ist in jedem Winkel des Hauses zu erkennen. Das Happy RIZZI House ist ein Beispiel für Pop-Art-Architektur und gilt als einzigartiges Kunstwerk in der Architekturgeschichte.
Hauptallee
Die Hauptallee in Pyrmont ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region und ein absolutes Muss für jeden Besucher. Die Allee ist eine der ältesten und schönsten in Deutschland und hat eine lange Geschichte.
Hauptbahnhof Braunschweig
Der Braunschweiger Hauptbahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt im Schienenverkehr von Niedersachsen. Er wurde im Jahr 1960 eröffnet und ist seitdem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Mit etwa 50.000 Reisenden pro Tag ist er einer der meist frequentierten Bahnhöfe in Niedersachsen. Der Bahnhof ist ein wichtiger Halt für Fernverkehrszüge sowie Regional- und S-Bahnen, die in verschiedene Richtungen fahren.
Haus Bramsche
Das Haus Bramsche ist ein historisches Dreiständerhaus, das im Jahr 1692 in Bramsche, nahe Osnabrück, erbaut wurde. Es handelt sich um eine besondere Art der Fachwerkkonstruktion, die zur damaligen Zeit im Raum Osnabrück einzigartig war. Ein Dreiständerhaus ist dadurch gekennzeichnet, dass es auf drei parallel verlaufenden Ständerreihen basiert, die die Haupttragkonstruktion des Gebäudes bilden.
Haus Kloster Loccum
Das Haus Kloster Loccum, ursprünglich als Inselhospiz erbaut, ist heute eine evangelische Familienferienstätte auf der Nordseeinsel Langeoog. Die Einrichtung wurde 1884/1885 errichtet und diente anfangs als Erholungsort für Menschen vom Festland, insbesondere Angehörige des Klosters Loccum. Das Haus Kloster Loccum liegt im Norden des Inseldorfes, in der Nähe des Badestrandes. Die offizielle Eröffnung und Einweihung fand am 20. Juni 1885 statt.
Haus Willmann
Das Haus Willmann ist ein prächtiges Fachwerkhaus aus der Renaissancezeit, das im Jahr 1586 erbaut wurde. Es befindet sich in der Krahnstraße 7 in Osnabrück. Die Fassade des Hauses ist reich verziert mit zahlreichen Schnitzereien und Ornamenten, die von den damaligen Handwerkern, den sogenannten Kleinschnittkern, angefertigt wurden.
Hausberg Bad Lauterberg
Der Hausberg ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber. Auf dem Gipfel befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft bietet. Der Aufstieg zum Gipfel ist relativ einfach und dauert nur etwa 30 Minuten. Neben der Aussichtsplattform gibt es auch ein kleines Bergrestaurant, das zum Verweilen einlädt.
Hausberg Berggaststätte
Die Berggaststätte Hausberg auf dem Hausberg in Bad Lauterberg im Harz bietet einen malerischen Ausblick auf die umliegende Natur. Sie wurde 1954 gegründet und ist seitdem ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Die Gaststätte wurde im Laufe der Jahre mehrmals renoviert und modernisiert, um den Anforderungen und Bedürfnissen der Besucher gerecht zu werden. Sie bietet eine breite Auswahl an regionalen Spezialitäten sowie eine gemütliche Atmosphäre, um die herrliche Aussicht zu genießen.
Hausmannsturm
Der Hausmannsturm, der mit seiner imposanten Höhe von 36 Metern über die Stadt Helmstedt thront, ist nicht nur das älteste erhaltene Stadttor im Braunschweiger Land, sondern auch ein lebendiges Zeugnis der reichen Geschichte der Stadt. Bereits 1286 wurde der Turm urkundlich erwähnt und blickt somit auf eine beeindruckende 700-jährige Geschichte zurück.
Heilig Geist Kapelle
Die Heilig Geist Kapelle ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur und ein wichtiger historischer Ort in Bockenem. Die Kapelle diente einst als Armenhaus und war ein Ort der Zuflucht für Bedürftige und Kranken. Heute ist die Kapelle ein wichtiger kultureller Ort und ein beliebtes Ziel für Besucher und Pilger.
Heinz Erhardt Denkmal
In Göttingen hat der berühmte deutsche Komiker, Musiker und Schauspieler Heinz Erhardt einen ganz besonderen Ehrenplatz erhalten. Zwischen 1956 und 1960 drehte er hier insgesamt acht Filme. In Erinnerung an diese Zeit steht heute am Weender Tor ein lebensgroßes Denkmal von Heinz Erhardt, das ihn als Verkehrspolizist zeigt, der den Verkehr regelt.
Heinz Erhardt Haus
Das Heinz-Erhardt-Haus in Barsinghausen ist eine exklusive Residenz für Service-Wohnen, die seit 15 Jahren zu den Top-Adressen der Stadt gehört. Namensgeber der Residenz ist der berühmte Schauspieler Heinz Erhardt, der in der Wennigser Mark, einem Ortsteil von Wennigsen, lebte und von 1919 bis 1924 in Barsinghausen zur Schule ging. Zur Erinnerung an ihn wurde in der selben Straße, in der er damals zur Schule ging, diese Wohnanlage für betreutes Wohnen nach ihm benannt.
Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen
Das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen wurde 1996 eröffnet und ist Teil der Heinz Sielmann Stiftung. Heinz Sielmann war ein bekannter deutscher Tierfilmer, der sich für den Schutz und die Erhaltung von Natur und Tierwelt eingesetzt hat.
Heldenburg
In Salzderhelden blicken die Gemäuer einer alten Burg auf das kleine beschauliche Örtchen herab. Die sogenannte Heldenburg diente dem Schutz des Salzbrunnens am Fuße der Burgauffahrt und wurde erstmals um 1320 erwähnt.
Herrenstrasse
Die Herrenstraße in Sankt Andreasberg ist eine der bekanntesten Straßen der Stadt und hat eine steile Geschichte. Mit einem Gefälle von 22% ist sie die steilste Straße der Stadt und ein beliebtes Ziel für Besucher, die eine Herausforderung suchen.
Herzogin-Elisabeth-Stift
Das Herzogin-Elisabeth-Stift ist eine soziale Einrichtung in Hann. Münden, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Es wurde 1865 von Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg, der Ehefrau von Herzog Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, gegründet. Die Herzogin widmete sich der sozialen Fürsorge und hatte ein besonderes Interesse an der Unterstützung bedürftiger Menschen. Das Herzogin-Elisabeth-Stift war als Alten- und Pflegeheim konzipiert, um älteren Menschen und Pflegebedürftigen ein Zuhause und eine angemessene Betreuung zu bieten.
Hinterstrasse
Die Hinterstraße ist eine der ältesten Straßen Duderstadts und zeugt noch heute von der Geschichte der Stadt. Die Gebäude in der Straße sind größtenteils aus dem 16. Jahrhundert und sind typische Beispiele für die Fachwerkarchitektur der Region. Hier können Besucher einen Spaziergang durch die Geschichte machen und die alten Häuser bewundern
Hippolit-Kirche
Die Hippolit-Kirche in Amelinghausen ist ein bedeutendes historisches Bauwerk der Region. Die Geschichte dieser Kirche reicht zurück bis ins 10. Jahrhundert, als vermutlich fränkische Siedler hier eine kleine Holzkirche zu Ehren des heiligen Hippolyt erbauten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals umgebaut und erweitert. Die heutige Kirche wurde im Jahr 1895 wieder aufgebaut, nachdem sie beim verheerenden Dorfbrand im Jahr 1818 abgebrannt war.
Historischer Marktplatz
Der historische Marktplatz von Hildesheim ist ein wichtiger Anziehungspunkt der Stadt und ein lebendiges Beispiel ihrer reichen Geschichte. Im März 1945 wurde der gesamte Marktplatz durch einen verheerenden Bombenangriff zerstört. Nur das Rathaus und das Tempelhaus überstanden den Angriff, wenn auch schwer beschädigt. In den 1980er Jahren wurde der Marktplatz dank mehrerer Bürgerinitiativen in seiner heutigen Form wiederaufgebaut. Heute sind zehn historische Gebäude auf dem Marktplatz verteilt und tragen zur beeindruckenden Atmosphäre bei.
Historisches Nadelwehr
Das historische Nadelwehr in Hann. Münden ist eine bedeutende technische und kulturelle Sehenswürdigkeit. Nadelwehre sind eine alte Technik zur Regulierung von Wasserständen in Flüssen und wurden in Europa bereits im Mittelalter eingesetzt. Sie bestehen aus einer Reihe von hölzernen „Nadeln“ oder Pfählen, die nebeneinander in den Flussbett gelegt und mit Querbalken verbunden sind. Die Nadeln können einzeln hinzugefügt oder entfernt werden, um den Wasserstand und den Wasserfluss zu regulieren.
Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden
Das Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden ist ein bedeutendes Bauwerk für den Hochwasserschutz des Leinetals in Südniedersachsen. Es wurde errichtet, um bei starkem Regenfall oder Schneeschmelze die Wassermassen aufzunehmen und zu regulieren, damit es nicht zu Überschwemmungen kommt. Das Becken hat eine Gesamtkapazität von knapp 40 Millionen Kubikmetern und erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 1.000 Hektar.
Hohegeiss
Das Bergdorf Hohegeiß ist ein idyllischer Ort im Naturpark Harz und gehört zur Stadt Braunlage. Der Ort hat etwa 1000 Einwohner und ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Wanderer.
Hotel Aegidienhof
Das Hotel Aegidienhof in Hann. Münden ist ein wahres Schmuckstück unter den historischen Unterkünften. Die beiden Fachwerkhäuser, die ursprünglich im Jahr 1534 erbaut wurden, haben eine umfangreiche Sanierung im Zeitraum von 1999 bis 2000 erfahren und wurden im Mai 2000 als Hotel neu eröffnet.
Hotel Kronprinz
Das Hotel Kronprinz ist eine historische Sehenswürdigkeit, die sich im Herzen der Altstadt von Bad Salzdetfurth befindet. Das beeindruckende Gebäude wurde zwischen 1897 und 1899 erbaut und strahlt auch heute noch den Charme und das Flair dieser Zeit aus. Seit 1983 wird das Hotel von der Familie Proebsting betrieben und bietet den Besuchern eine einzigartige Erfahrung.
Hotel zur Tanne
Das Hotel zur Tanne in Duderstadt hat eine lange Geschichte und war einst ein beliebter Aufenthaltsort für berühmte Persönlichkeiten. Einer von ihnen war Johann Wolfgang von Goethe, der im Jahr 1777 während seiner Harzreise in dem Hotel übernachtete. Das Hotel wurde bereits im 16. Jahrhundert als Gasthaus erwähnt und ist somit eines der ältesten Gebäude in der Stadt. Es wurde mehrmals renoviert und umgebaut, jedoch sind noch immer viele historische Details erhalten geblieben, wie zum Beispiel der spätgotische Gewölbekeller oder die historischen Wandmalereien. Heute ist das Hotel zur Tanne ein Wohnhaus und somit nicht mehr für Übernachtungen zugänglich. Trotzdem ist es aufgrund seiner langen Geschichte und des historischen Charmes ein interessantes Gebäude, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Hubschraubermuseum Bückeburg
Inmitten des historischen Stadtkerns von Bückeburg befindet sich das Hubschraubermuseum, das ein faszinierendes Erlebnis für alle Luftfahrtbegeisterten bietet. Das Museum präsentiert eine beeindruckende Sammlung von ein- und mehrrotorigen Hubschraubern, Tragschraubern und Flugschraubern sowie zahlreiche Modelle, historische Fotos, Funktionsmodelle von Rotoren sowie Teile, Instrumente und Geräte.
Huckup-Denkmal
Das Huckup-Denkmal in Hildesheim ist ein faszinierendes Zeugnis regionaler Folklore und Kunst, das sich an der Ecke Schuhstraße und Hoher Weg befindet. Im Jahr 1905 vom talentierten Dresdner Bildhauer Carl Röder geschaffen, erweckt dieses beeindruckende Denkmal die alte Hildesheimer Sage des Huckup zum Leben. Der Huckup ist ein koboldartiges Wesen, das als Verkörperung des schlechten Gewissens auf den Rücken von Dieben springt, um sie zu bestrafen und ihnen eine Lektion zu erteilen.
Hufeland-Therme
Die Hufeland-Therme ist ein modernes Wellness-Zentrum in Pyrmont, das seinen Namen dem berühmten Arzt und Naturforscher Christoph Wilhelm Hufeland verdankt. Hufeland war ein Vorreiter auf dem Gebiet der Wellness und Gesundheitsförderung und hat bis heute großen Einfluss auf die moderne Medizin.
Industrie- und Handelskammer
Das beeindruckende Gebäude der Industrie- und Handelskammer (IHK) am Platz Am Sande in Lüneburg ist ein historisches Schmuckstück, das sofort ins Auge fällt. Mit seinem dekorativen Doppelgiebel und den dunkelgrauen Backsteinen zählt es zu den schönsten und eindrucksvollsten Gebäuden der Stadt.
Innenstadt
Die Altstadt von Neustadt am Rübenberge ist ein charmantes und historisches Viertel, das 2015 sein 800-jähriges Bestehen feierte. Geprägt durch den ländlichen Charakter der Umgebung, finden sich hier viele alte Fachwerkhäuser, die als sogenannte „Ackerbürgerhäuser“ erbaut wurden. Sie sind an der charakteristischen Scheuneneinfahrt zur Straßenseite hin erkennbar.
Innenstadt Bad Lauterberg
Die historische Innenstadt von Bad Lauterberg im Harz ist ein wahrer Blickfang. Die engen Gassen, Fachwerkhäuser und die zentrale Lage am Fuße des Wiesenbeker Teichs machen sie zu einem beliebten Ausflugsziel. Viele der Häuser stammen noch aus dem 18. und 19. Jahrhundert und sind liebevoll restauriert worden.
Inselbahn
Die Inselbahn Langeoog ist eine bedeutende Verkehrsinfrastruktur auf der ostfriesischen Insel Langeoog in Niedersachsen, Deutschland. Sie stellt die Verbindung zwischen dem Fährhafen und dem Hauptort der Insel her und spielt eine entscheidende Rolle für den Personenverkehr auf der Insel.
Inselmarkt Baltrum
Der Inselmarkt auf Baltrum ist ein besonderer Ort, der im Jahr 1995 auf Initiative einer Konsumgenossenschaft gegründet wurde. Diese setzt sich aus rund 120 Insulanern und 60 Stammgästen zusammen, die gemeinsam den Markt betreiben und somit eine Alternative zum bisherigen einzigen Lebensmittelmarkt auf der Insel schaffen konnten.
Inselschule Baltrum
Die Inselschule auf Baltrum ist eine besondere Institution. Sie ist die einzige Schule auf der Insel und dient zugleich als Grund-, Haupt- und Realschule. Das Schulgebäude mit der Hausnummer 109 befindet sich im Westdorf der Insel. Im Jahr 2011 wurden rund 50 Schüler von sechs Lehrkräften unterrichtet. Die geringe Schülerzahl erfordert es, dass die Schüler in Doppelklassen zusammengelegt werden, um gemeinsam unterrichtet zu werden. In der Inselschule finden sich die Jahrgänge 1 bis 10.
Jagdschloss / Försterei am Baumwipfelpfad
Das Jagdschloss in Bad Iburg hat eine lange Geschichte und ist eng mit der Geschichte der Stadt und des Schlosses Iburg verbunden. Ursprünglich wurde das Jagdschloss 1595 im Auftrag des Fürstbischofs Eberhard von Holle errichtet und diente als Sommerresidenz der Osnabrücker Bischöfe. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Gebäude mehrfach umgebaut und erweitert.
Jagdschloss Baum
Abseits der Stadt Bückeburg und umgeben von dichten Wäldern befindet sich das Jagdschloss Baum, ein charmantes Schloss, das einen Einblick in die reiche Geschichte der Region bietet. Das Schloss wurde im Jahr 1760/1761 vom Grafen Wilhelm zu Schaumburg-Lippe erbaut und trägt seinen Namen von einem Schlagbaum, der sich in der Nähe befand und die Grenze des kleinen Fürstentums markierte.
Jugendarrestanstalt Neustadt
Die Jugendarrestanstalt (JAA) Neustadt wurde 1841 erbaut und diente bis 1940 als Kriminalgefangenenhaus und Gerichtsgefängnis. Seitdem wird hier der Jugendarrest ohne Unterbrechung vollzogen. Von 1992 bis August 2010 waren sowohl männliche als auch weibliche Jugendliche (14-18 Jahre) und Heranwachsende (18-21 Jahre) dort inhaftiert. Seit September 2010 ist die JAA Neustadt nur noch für männliche Arrestanten der Amtsgerichtsbezirke Neustadt und Hannover zuständig und verfügt über 20 Arrestplätze.
Juleum
Das Juleum, ein beeindruckendes Bauwerk in Helmstedt, diente einst als Hörsaal- und Bibliotheksgebäude der ehemaligen Universität, die im Jahr 1810 aufgelöst wurde. Die Universität Helmstedt, gegründet im Jahr 1576, war eine der ältesten Hochschulen in Deutschland und verhalf der Stadt zu einem bedeutenden Status im Bereich der Bildung und Forschung.
Jungbrunnen
Der Jungbrunnen ist eine bekannte Sehenswürdigkeit in Bad Harzburg. Die Bronzefiguren stellen verschiedene Motive dar, die für die heilenden Quellen des Kurortes stehen. Unter anderem sind hier eine Nixe, ein Triton und ein Wagenlenker zu sehen.
Junkernschänke
In der Barfüßerstraße 5 in Göttingen befindet sich die historische Junkernschänke, ein beeindruckendes Fachwerkhaus, das ursprünglich im Jahr 1451 im gotischen Stil erbaut wurde. Etwa ein Jahrhundert später, im Jahr 1547, wurde das Gebäude aufwendig im Stil der Renaissance umgestaltet und mit einer Fülle von kunstvollen Schnitzereien verziert.
Kaiserpfalz
Die Kaiserpfalz in Goslar ist ein historisches Gebäude von großer Bedeutung. Sie wurde im 11. Jahrhundert errichtet und gilt als der größte und am besten erhaltene Profanbau aus dieser Epoche in Deutschland. Die Kaiserpfalz diente den Salierkaisern als bevorzugte Aufenthaltsstätte und war somit ein bedeutender Ort der Politik- und Machtausübung im Heiligen Römischen Reich. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kaiserpfalz mehrmals umgebaut und erweitert. Heute befindet sich in einem Teil des Gebäudes ein Museum, welches einen Einblick in die Geschichte des Bauwerks sowie in das Leben und Wirken der Salierkaiser gibt. Allerdings ist das Fotografieren und Filmen in diesem Museum ausdrücklich untersagt.
Kaiserringhaus
Das Kaiserringhaus ist ein historisches Gebäude auf dem mittelalterlichen Marktplatz von Goslar. Das Haus wurde früher als Kämmereigebäude genutzt und wurde im 17. Jahrhundert im Fachwerkstil errichtet. Heute ist es ein wichtiger Bestandteil der Goslarer Altstadt.
Katlenburg
Die Katlenburg liegt im Landkreis Northeim im westlichen Harzvorland auf einer schmalen, langen Bergzunge. Die strategische Lage bietet eine herrliche Aussicht auf das darunterliegende Tal und ermöglichte es, in früheren Zeiten den Verkehr aus dem Rheinland nach Thüringen entlang der Nordhäuser Heerstraße zu kontrollieren.
Kinderbrunnen
Der Kinderbrunnen befindet sich am Westhang des Rammelsberges in der Nähe des Herzberger Teiches und ist seit Jahrhunderten bekannt als Quelle für Fruchtbarkeit und Gesundheit. Die Legende besagt, dass Frauen, die Wasser aus dem Brunnen trinken, innerhalb eines Jahres schwanger werden werden.
Kirche am Markt
Die Alte Kirche am Markt in Nordhorn, ein beeindruckendes und historisches Bauwerk im spätgotischen Stil aus dem 15. Jahrhundert, gehört zu den bekanntesten Kirchen der Stadt und ist ein Wahrzeichen Nordhorns. Sie befindet sich direkt am Marktplatz, sodass Besucher der Stadt unweigerlich an ihr vorbeikommen. Die Kirche wurde ursprünglich als Missionskirche des Heiligen Ludger erbaut, einem bedeutenden Bischof des 8. Jahrhunderts, der viele Kirchen gründete.
Kirche Helstorf
Die Kirche in Helstorf, einem Ortsteil der Stadt Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover in Niedersachsen, hat eine lange und abwechslungsreiche Geschichte. Die heutige evangelisch-lutherische Dorfkirche wurde in den Jahren 1750 und 1751 erbaut und zeichnet sich durch ihren barocken Stil aus. Doch die Geschichte der Helstorfer Kirche reicht viel weiter zurück.
Kirche Zum Heiligen Kreuz
Die katholische Pfarrkirche Zum Heiligen Kreuz in Niedersachsen ist ein faszinierendes Beispiel für die lange und wechselvolle Geschichte der Region. Sie befindet sich in der Kreuzstraße 5, nur wenige hundert Meter östlich des Doms und rund 88 Meter über dem Meeresspiegel. Diese beeindruckende Kirche wurde kurz nach 1054 erbaut und hat ihre Wurzeln in einer östlichen Torbefestigung innerhalb der Stadtmauer aus dem 10. Jahrhundert.
Klappbrücke an der Friedrichsschleuse
Die Klappbrücke an der Friedrichsschleuse in Harlesiel ist ein bedeutendes Bauwerk der Ingenieurskunst und ein wichtiger Bestandteil der Infrastruktur der Region. Die Brücke wurde im Jahr 1765 erbaut und ist seitdem ein wichtiger Verbindungspunkt zwischen Harlesiel und Carolinensiel.
Kleine Nienburgerin
Die kleine Nienburgerin ist eine Figur aus einem deutschen Volkslied und symbolisiert die Stadt Nienburg/Weser. Das Lied besteht aus acht Strophen, in denen die kleine Nienburgerin und der Calenberger Bauer abwechselnd ihre Kleidung besingen. Es handelt sich um ein Scherzlied, das in verschiedenen regionalen Varianten seit dem 19. Jahrhundert überliefert ist.
kleinste Kapelle der Welt
Die kleine Kapelle in Stroit ist in der Tat einzigartig. Mit nur knapp vier Quadratmetern Grundfläche gilt sie als kleinste Kapelle der Welt und ist in zahlreichen Reiseführern und Magazinen zu finden. Die Geschichte dieser außergewöhnlichen Kapelle geht zurück bis ins Jahr 1947, als der damalige Besitzer des Hofes, auf dessen Grund die Kapelle heute steht, eine Marienstatue auf einem Baumstumpf aufgestellt hatte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Ort zu einem beliebten Ziel für Andächtige, die hierher pilgerten und Kerzen entzündeten. Um diesen Ort zu würdigen, wurde schließlich 1955 die Kapelle errichtet.
Klimahaus Bremerhaven 8° Ost
Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost ist ein außergewöhnliches Museum, das sich der Thematik des Klimawandels und des Klimaschutzes widmet. Die Ausstellung umfasst eine Fläche von 11.500 m² und ist in vier Hauptbereiche gegliedert: Reise, Elemente, Perspektiven und Chancen.
Kloster Barsinghausen
Das Kloster Barsinghausen, das einst mit der Klosterkirche eng verbunden war, hat ebenfalls eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Das Kloster wurde von Graf Wedekind von Schwalenberg gestiftet und war ursprünglich als Doppelkloster geplant. Nonnen und Mönche sollten hier gemäß den Ordensregeln des Kirchenvaters Augustinus leben, aber streng getrennt voneinander.
Kloster Frenswegen
Das Kloster Frenswegen, ein eindrucksvolles historisches Kleinod, lädt Besucher ein, auf den Spuren einer faszinierenden Vergangenheit zu wandeln. Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes St. Marienwolde im Jahr 1394 markiert den Beginn einer langen Geschichte, die von religiöser Hingabe, kulturellem Austausch und bemerkenswerten Ereignissen geprägt ist. Im Jahr 1400 schloss sich das Kloster der Windesheimer Kongregation an, die für ihre fromme Lebensweise und ihre Bildungseinrichtungen bekannt war.
Kloster Mariensee
.Mariensee ist ein Ortsteil von Neustadt am Rübenberge und beheimatet das Kloster Mariensee, ein evangelisches Frauenkloster. Die Gründung des Klosters geht zurück auf das Jahr 1207, als es von Graf Heinrich dem Löwen gestiftet wurde. Das Kloster spielte im Laufe der Geschichte eine wichtige Rolle in der Region und war ein Ort der Bildung, Spiritualität und Kultur.
Kloster St. Ludgeri
Das Kloster Sankt Ludgeri, eine ehemalige Benediktinerabtei in der niedersächsischen Kreisstadt Helmstedt, blickt auf eine beeindruckende Geschichte zurück, die bis ins Jahr 800 reicht. Gegründet vom heiligen Liudger im Zuge der Christianisierung der Sachsen, beherrschte das Kloster die Stadt Helmstedt bis zum 15. Jahrhundert und blieb bis zu seiner Auflösung im Jahr 1802 römisch-katholisch. Heute befindet sich auf dem Gelände die Pfarrkirche St. Ludgeri, deren Pfarrei zum Dekanat Wolfsburg-Helmstedt des Bistums Hildesheim gehört.
Kloster St. Marienberg
m Jahr 1176 wurde das Kloster Marienberg von Abt Wolfram von Kirchberg als Stift für Augustiner-Chorfrauen gegründet und zu Ehren der Heiligen Maria benannt. Es entstand in direkter Nachfolge zum Kloster Mariental. 1199 wurde die Stadt Helmstedt im Krieg zwischen Otto IV. von Braunschweig und Philipp von Schwaben fast vollständig zerstört, jedoch blieb das Kloster unversehrt. 1230 legte der Abt von Helmstedt, Gerhard von Grafschaft, die Anzahl der Stiftsdamen, Laienschwestern und Priester fest und förderte das Stift durch Schenkungen.
Kloster Wiebrechtshausen
Das Kloster Wiebrechtshausen, das in der Nähe von Northeim in Niedersachsen liegt, hat eine lange und facettenreiche Geschichte. Die Gründung des Klosters geht auf das Jahr 1127 zurück, als Graf Heinrich der Fette von Northeim und seine Frau Gertrud beschlossen, ein Zisterzienserinnenkloster zu errichten. Der Bau der Klosterkirche begann in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und wurde im frühen 13. Jahrhundert fertiggestellt. Während dieser Zeit erlebte das Kloster eine Phase der Blüte, in der es sowohl spirituell als auch wirtschaftlich eine wichtige Rolle in der Region spielte.
Klosterkirche
Die Klosterkirche, auch bekannt als Sankt Marienkirche, in Barsinghausen ist ein wichtiges Wahrzeichen der Stadt und hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die Kirche wurde erstmals im Jahr 1193 urkundlich erwähnt und ist eng mit dem Kloster Barsinghausen verbunden, das einst ein wichtiger religiöser und kultureller Mittelpunkt der Region war.
Knabenschule
Hinter der imposanten Sankt Cyriakus-Propsteikirche befindet sich ein historisches Fachwerkhaus, das einst als Knabenschule diente und heute als Heimatmuseum genutzt wird. Das Gebäude wurde im Jahr 1576 errichtet und diente ursprünglich als Lateinschule. Später wurde es zur Knabenschule umfunktioniert, in der bis ins 19. Jahrhundert hinein Jungen unterrichtet wurden. Heute beherbergt das Gebäude eine Dauerausstellung über die Geschichte der Stadt Duderstadt und des Eichsfelds.
Kneipp-Erlebnispark
Der Kneipp-Erlebnispark in Bad Iburg wurde im Jahr 2014 neu gestaltet und bietet seitdem zahlreiche Attraktionen für Besucher jeden Alters. Der Park befindet sich am Fuße des Schlosses Iburg und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen.
Königin-Luise-Bad
Das Königin-Luise-Bad ist ein bedeutender Ort in der Geschichte des Staatsbades Pyrmont. Benannt nach der preußischen Königin Luise, die selbst mehrmals in Pyrmont kurierte, hat das Bad eine lange Tradition und ist bis heute ein wichtiger Anlaufpunkt für Kurgäste aus aller Welt.
Königreich Romkerhall
Das Königreich Romkerhall ist ein einzigartiger Ort im Harz, der jedes Jahr Tausende von Besuchern anzieht. Es ist bekannt als das kleinste Königreich der Welt und umfasst das Hotel und Restaurant auf der einen Seite sowie den beeindruckenden Romkerhaller Wasserfall auf der anderen.
Königshütte
Die Königshütte in Bad Lauterberg im Harz hat eine lange und bewegte Geschichte. Die ehemalige Hochofenanlage, Gießerei und Drahtzieherei wurde zwischen 1732 und 1737 als Staatsbetrieb erbaut, an der Stelle einer älteren Anlage. Die Königshütte lieferte insbesondere Eisenwaren für den Bergbau im Harz und ab 1834 auch Drahtseile. Das Eisenerz wurde aus der Grube Roter Bär und anderen Gruben bezogen.
Kornmühle
Die historische Kornmühle von Nordhorn, eine der faszinierendsten Sehenswürdigkeiten in Niedersachsen, entführt ihre Besucher auf eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit. Seit dem 14. Jahrhundert am Ufer der Vechte gelegen, hat die Mühle eine bewegte Geschichte hinter sich, die nicht nur von technischen Entwicklungen und kulturellen Veränderungen, sondern auch von interessanten Begebenheiten und Anekdoten geprägt ist.
Kräuterpark Altenau
Der Kräuterpark Altenau bietet auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern eine Vielzahl von Kräutern und Gewürzen aus aller Welt. Der Park wurde im Jahr 2004 von Erich Jürgens gegründet und umfasste zunächst eine Fläche von 4000 Quadratmetern. Im Jahr 2005 wurde der Park auf die heutige Größe erweitert.
Krodo-Land
Krodo-Land ist ein kleiner Freizeitpark, der sich etwa 5 Kilometer südwestlich von Bad Harzburg befindet. Der Park ist vor allem für Familien mit Kindern ein beliebtes Ausflugsziel. Hier gibt es verschiedene Attraktionen wie zum Beispiel eine Westernstadt mit einem Indianerdorf, ein Piratenschiff, eine Riesenrutsche, ein Kinderkarussell und noch vieles mehr. Auch ein Streichelzoo mit Eseln, Ziegen und Schafen ist hier zu finden.
Kronsbergheide
Die Kronsbergheide ist ein historischer und landschaftlich reizvoller Ort in der Samtgemeinde Amelinghausen. Sie liegt direkt an der B 209 am Ortseingang von Amelinghausen und erstreckt sich auf einer eher kleinen Fläche. Diese Heidefläche ist ein Relikt der weitläufigen Heideflächen, die bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts große Teile Norddeutschlands bedeckten. Die verbliebenen Heideflächen werden durch Beweidung mit Heidschnucken erhalten.
Kugelbake
Die Kugelbake ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Cuxhaven und zugleich ein beliebtes Fotomotiv für Besucher der Stadt. Das aus Holz errichtete Seezeichen befindet sich am Ende des Strandes von Cuxhaven-Döse und ist seit 1913 auch im Wappen der Stadt abgebildet. Mit einer Höhe von etwa 30 Metern ragt sie majestätisch in den Himmel und dient als Wellenbrecher an der Elbmündung.
Kulturbahnhof Bad Salzdetfurth
Der Kulturbahnhof Bad Salzdetfurth hingegen hat eine lange Geschichte und wurde bereits im Jahr 1885 eröffnet. In den 1990er Jahren wurde der Bahnhof stillgelegt und erst später wieder eröffnet. Heute dient er nicht nur als Haltepunkt für die Eurobahn, sondern auch als kulturelles Zentrum der Stadt.
Kurkliniken Bad Salzdetfurth
Bad Salzdetfurth ist heute Heimat mehrerer Kurkliniken, die sich auf die heilenden Kräfte von Moor und Sole spezialisiert haben. Diese Kliniken bieten eine breite Palette von Therapien und Behandlungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Patienten zugeschnitten sind.
Kurpark Bad Harzburg
Der Kurpark von Bad Harzburg ist ein historischer und idyllischer Ort, der seit mehr als 150 Jahren Touristen aus aller Welt anzieht. Der Park wurde bereits 1878 angelegt und dient seitdem als Erholungsgebiet für Kurgäste. Die Gestaltung des Parks orientierte sich damals an den englischen Landschaftsgärten und wurde später um weitere Elemente erweitert.
Kurpark Bad Lauterberg
Der Kurpark von Bad Lauterberg wurde Ende des 19. Jahrhunderts auf Anregung des damaligen Kurgastes und späteren Bürgermeisters Gustav Kuntze angelegt. Die Idee war es, einen Ort der Erholung und Entspannung für Kurgäste zu schaffen und gleichzeitig die Stadt zu verschönern. Dabei wurde auch an die Anlage von Wandelhallen, Konzertpavillons und Liegewiesen gedacht.
Kurpark Bad Pyrmont
Ein Spaziergang durch den Kurpark Bad Pyrmont ist ein absolutes Muss für jeden Besucher der Stadt. Der Park wurde im Jahr 2005 als schönster Park Deutschlands ausgezeichnet und bietet auch heute noch eine beeindruckende Landschaft. Der Kurpark ist ein wichtiger Teil der Geschichte von Bad Pyrmont und hat eine lange Tradition. Er wurde im 18. Jahrhundert angelegt und war einst ein wichtiger Ort für die aristokratische Gesellschaft, die hier ihre Sommerfrische verbrachte. Der Park wurde im Laufe der Zeit immer wieder erweitert und verschönert und ist heute eine wichtige Sehenswürdigkeit der Stadt.
Kurpark Bad Salzdetfurth
Der Kurpark von Bad Salzdetfurth ist ein 17 Hektar großer Park, der eine malerische Kulisse für Besucher und Einheimische bietet. Er wurde im Jahr 1863 eröffnet und ist seitdem zu einem wichtigen Erholungs- und Freizeitbereich der Stadt geworden.
Kurpark Braunlage
Im Osten von Braunlage befindet sich der Kurpark, eine idyllische Parkanlage, die zum Entspannen und Verweilen einlädt. Der Park ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen und bietet zahlreiche Attraktionen für die Besucher.
Kurtheater
Das Kurtheater ist ein historisches Gebäude, das eine lange Geschichte hat. Es wurde im 19. Jahrhundert erbaut und diente lange Zeit als wichtiger Veranstaltungsort für Theateraufführungen, Konzerte und weitere kulturelle Ereignisse. Auch heute noch finden hier regelmäßig hochkarätige Veranstaltungen statt, die Besucher aus aller Welt anziehen.
La-Flèche-Park
Der La-Flèche-Park, benannt nach der französischen Partnerstadt La Flèche, ist ein idyllisches Juwel im Herzen von Obernkirchen. Diese grüne Oase erstreckt sich über eine Fläche von 0,6 Hektar und ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen.
Lale Andersen-Haus
Lale Andersen (1905-1972) war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin, die während des Zweiten Weltkriegs durch das Lied „Lili Marleen“ weltberühmt wurde. Sie wurde in Bremerhaven geboren und fühlte sich zeitlebens zur Nordsee hingezogen. So entdeckte sie während des Krieges die Insel Langeoog und verliebte sich in deren Schönheit. Andersen erwarb ein Gebäude an der Straße „Gerk-sin-Spoor“ und benannte es „Sonnenhof“. Im Laufe der Jahre schrieb sie eigene Lieder und Bücher wie „Der Himmel hat viele Farben“ und „Wie werde ich Haifisch“. Lale Andersen trug maßgeblich dazu bei, den Namen der Insel Langeoog in die Welt hinaus zu tragen.
Lamme
Die Lamme ist ein idyllischer Fluss, der durch die charmante Stadt Bad Salzdetfurth fließt und ihr eine besondere Atmosphäre verleiht. Entlang des Flussufers erstreckt sich die historische Altstadt, die mit zahlreichen Fachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert gespickt ist. Ein Spaziergang entlang der Lamme ist ein unvergessliches Erlebnis für Besucher und Einheimische gleichermaßen.
Lange Strasse
Die Lange Straße in Hessisch Oldendorf ist ein beeindruckendes Beispiel für die historische Architektur und Kultur der Stadt. Entlang der Straße kann man viele Fachwerkhäuser bewundern, die liebevoll restauriert wurden und heute eine besondere Atmosphäre vermitteln. Einst war die Lange Straße eine der wichtigsten Handelsstraßen der Region und beherbergte zahlreiche wohlhabende Kaufleute und Händler. Heute laden kleine Gaststuben zum Verweilen ein, während moderne Skulpturen die Besucher zum Innehalten und Bewundern einladen.
Langenfelder Wasserfall
Der Langenfelder Wasserfall ist ein malerisches Naturdenkmal in der Nähe von Hessisch Oldendorf und bietet den Besuchern ein beeindruckendes Naturerlebnis. Er befindet sich inmitten einer idyllischen Waldlandschaft und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Naturliebhaber und Fotografen.
Leuchtturm Campen
Der Leuchtturm Campen, gelegen an der ostfriesischen Nordseeküste nahe dem kleinen Dorf Campen, ist ein bedeutendes Wahrzeichen und eine beeindruckende Sehenswürdigkeit der Region. Mit einer Höhe von 65,3 Metern ist der Campener Leuchtturm der höchste Leuchtturm Deutschlands und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf das umliegende Wattenmeer, die Nordsee und die ostfriesische Landschaft.
Liebesbankweg
Der Liebesbankweg in Hahnenklee ist eine wundervolle Sehenswürdigkeit für Naturliebhaber und Romantiker gleichermaßen. Dieser einzigartige Rundwanderweg, der durch die malerische Umgebung des Harzes führt, bietet seinen Besuchern eine besondere Erfahrung: entlang des Weges sind „liebevoll“ gestaltete Bänke und Verweilzonen eingerichtet, die zum Entspannen und Genießen der Schönheit der Natur einladen.
Liebfrauenkirche
Die Liebfrauenkirche in Neustadt am Rübenberge ist eine evangelische Kirche, die im 13. Jahrhundert als romanische Basilika errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie mehrfach umgebaut und erweitert. Sie gehört zur Kirchengemeinde Liebfrauen-Johannes im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Lippoldshöhle bei Brunkensen
Die Lippoldshöhle bei Brunkensen ist eine der bekanntesten und spektakulärsten Natursehenswürdigkeiten in der Region Alfeld (Leine). Die Höhle ist etwa 800 Meter lang und wurde während der letzten Eiszeit durch Schmelzwasser und Erosion geformt. Sie ist nach dem Ritter Lippold von Dassel benannt, der hier im Mittelalter Unterschlupf gefunden haben soll. Das Alter der Höhle wird auf mehrere Tausend Jahre geschätzt und gibt Einblicke in die faszinierende Naturgeschichte der Region.
Lloyd Werft
Die Lloyd-Werft ist ein bedeutender Industriebetrieb in Bremerhaven, der auf eine lange Tradition zurückblickt. Gegründet wurde die Werft im Jahr 1857, als die Hafenstadt Bremerhaven noch Teil der Freien Hansestadt Bremen war. Die Werft hat eine bewegte Geschichte hinter sich und hat zahlreiche Veränderungen und Herausforderungen gemeistert. So wurde sie während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt und musste anschließend wieder aufgebaut werden.
Lopausee
Der Lopausee ist ein beliebtes Ausflugsziel für die Bewohner und Besucher der Region Lüneburger Heide. Er bietet nicht nur eine idyllische Landschaft mit bewaldeten Hügeln und klarem Wasser, sondern auch eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Der See wurde in den 1970er Jahren durch den Bau eines Staudamms künstlich angelegt und hat eine Größe von etwa 12 Hektar. Er liegt östlich von Amelinghausen und ist gut mit dem Auto oder Fahrrad erreichbar.
Ludgeri-Kirche Norden
Die Ludgerikirche in Norden ist ein historisches Bauwerk und eine der größten Kirchen in Ostfriesland. Sie wurde im Jahr 1235 errichtet und liegt am nördlichen Rand des Marktplatzes der ostfriesischen Stadt Norden. Die evangelisch-lutherische Kirche ist ein beeindruckendes romanisch-gotisches Bauwerk, das vom 13. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts in verschiedenen Bauphasen entstanden ist.
Lügenbaron von Münchhausen
Bodenwerder ist untrennbar mit dem Namen des berühmten Lügenbarons Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen verbunden. Der Baron lebte in der Stadt und seine fantastischen Geschichten und Abenteuer sind weltbekannt. Die Stadt hat dem Lügenbaron ein Denkmal gesetzt und zahlreiche Skulpturen und Kunstwerke errichtet, die an sein Leben und seine Abenteuer erinnern.
Luise von Preußen
Luise von Preußen war eine der bekanntesten und bedeutendsten Frauen ihrer Zeit und hatte eine besondere Beziehung zu Pyrmont. Sie wurde im Jahr 1776 geboren und wuchs in einer Zeit politischer Unruhen und Umbrüche auf.
Lunabrunnen
Der Lunabrunnen ist ein historischer Brunnen, der sich auf dem zentralen Marktplatz der Hansestadt Lüneburg direkt vor dem beeindruckenden Rathaus befindet. Er ist mit einer faszinierenden bronzenen Statue der Mondgöttin Artemis geschmückt, die in der griechischen Mythologie als Göttin der Jagd und des Mondes bekannt ist. Artemis ist in der Statue mit Pfeil und Bogen dargestellt, was ihre Rolle als Beschützerin und Jägerin unterstreicht.
Lüneburger Heide
Die Lüneburger Heide ist eine der bekanntesten Landschaften Norddeutschlands und ein wunderschönes Ausflugsziel in der Region um Amelinghausen. Die Heide ist bekannt für ihre weiten Flächen, auf denen im Spätsommer eine Vielzahl an Heideblüten in lila und pink erblühen. Das Naturschutzgebiet bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten, Radtouren und Reitausflüge.
Lüneburger Heide
Die Lüneburger Heide ist eine ausgedehnte Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten von Niedersachsen, Deutschland. Sie erstreckt sich zwischen der Elbe im Nordosten und der Aller im Südwesten und ist nach der Stadt Lüneburg benannt. Die Lüneburger Heide wurde durch jahrtausendelange menschliche Nutzung geprägt und ist heute ein wichtiger Tourismusmagnet und ein bedeutendes Naturschutzgebiet.
Luther-Kirche Bad Harzburg
Die Lutherkirche in Bad Harzburg wurde im Jahre 1909 eingeweiht und gehört somit zu den jüngeren Kirchen in der Stadt. Sie wurde im neugotischen Stil erbaut und ist ein beeindruckendes Gebäude. Die Kirche trägt den Namen Martin Luthers, der als Initiator der Reformation gilt und damit eine wichtige Rolle in der Geschichte des christlichen Glaubens spielte.
Magni-Viertel
Das Magni-Viertel in Braunschweig ist ein malerisches Viertel rund um die Kirche St. Magni. Es ist bekannt für seine Häuser, die zum Teil im 16. Jahrhundert erbaut wurden und Besuchern einen Eindruck davon vermitteln, wie das Leben in vergangenen Jahrhunderten gewesen sein muss. Die Gassen und Straßen mit ihren alten Fachwerkhäusern laden dazu ein, durch sie zu schlendern und die besondere Atmosphäre des Viertels zu genießen.
Maltermeisterturm
Der Maltermeisterturm ist eine historische Sehenswürdigkeit in Goslar und liegt nur wenige Autominuten entfernt vom Stadtzentrum. Der Turm wurde vermutlich im 13. oder 14. Jahrhundert erbaut und diente damals als Wachturm für das nahe gelegene Bergwerk Rammelsberg. Seine erste urkundliche Erwähnung war jedoch erst im Jahr 1548.
Mardorf
Natürlich, gerne gebe ich Ihnen weitere Informationen zu Mardorf am Steinhuder Meer. Mardorf ist ein idyllischer Ort am Nordufer des Steinhuder Meeres, der für seine malerische Landschaft und seinen ausgeprägten Tourismus bekannt ist. Mit rund 2000 Einwohnern ist Mardorf ein beliebtes Ziel für Besucher, die Ruhe und Entspannung suchen. Neben dem Steinhuder Meer, das als größter See Nordwestdeutschlands ein beliebtes Ausflugsziel darstellt, gibt es in Mardorf auch zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten zu entdecken. So können Besucher zum Beispiel das historische Fachwerkhaus Alte Schmiede besichtigen, das heute als Kunstgalerie und Veranstaltungsort genutzt wird. Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und Lesungen statt. Ein weiteres Highlight ist die St. Georgs-Kirche mit ihrem imposanten Kirchturm. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und beherbergt wertvolle Kunstgegenstände wie den Taufstein aus dem 12. Jahrhundert und eine gotische Schnitzfigur der Heiligen Katharina. Auch das Heimatmuseum Haus des Gastes ist einen Besuch wert und gibt Einblicke in die Geschichte der Region. Hier können Besucher unter anderem eine umfassende Sammlung von Fossilien und Mineralien, Werkzeuge und Alltagsgegenstände aus vergangenen Zeiten sowie historisches Spielzeug bewundern. Neben diesen kulturellen Highlights bietet Mardorf auch zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. Der Naturpark Steinhuder Meer hat ein dichtes Netz an Wander- und Radwegen, die durch die malerische Landschaft führen und ein unvergessliches Naturerlebnis bieten. Für Wassersportbegeisterte bietet das Steinhuder Meer zahlreiche Möglichkeiten zum Schwimmen, Segeln, Surfen und Angeln. Auch Bootstouren auf dem See sind sehr beliebt und bieten eine einzigartige Perspektive auf die malerische Landschaft. Wer es lieber ruhiger angehen lassen möchte, kann in Mardorf auch einfach die Seele baumeln lassen und die Natur genießen. Der Ort bietet zahlreiche Parks und Grünflächen, die zum Entspannen und Verweilen einladen. Ob Sie nun einen erholsamen Urlaub am Steinhuder Meer verbringen möchten oder auf der Suche nach kulturellen Highlights und Naturerlebnissen sind, Mardorf ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Hier kommen Besucher jeder Altersklasse auf ihre Kosten und können inmitten einer malerischen Landschaft entspannen und die Seele baumeln lassen.
Marienburg
Die Marienburg, eine spätmittelalterliche Wasserburg, liegt im nach ihr benannten Ort Marienburg und gehört zur Stadt Hildesheim im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Die Burg wurde zwischen 1346 und 1349 vom Hildesheimer Bischof Heinrich III. von Braunschweig-Lüneburg erbaut und diente zunächst als Trutzburg gegen aufständische Bürger seiner Bischofsstadt.
Mariensäule
Die imposante Mariensäule, die heute in Duderstadt zu sehen ist, wurde im Jahr 1711 vom damaligen Stadtpfarrer Herwig Böning errichtet. Die aus einem Stein gehauene Rundsäule ist 6 Meter hoch und trägt ein Standbild der Muttergottes. Der Grund für den Bau der Säule war die Errettung der Stadt aus der Pestplage im Jahr 1683, für […]
Markthus
Der Markthus in Amelinghausen ist ein historisches Fachwerkhaus, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde und seitdem als Wahrzeichen der Stadt gilt. Das Haus diente früher als Marktplatz und Handelszentrum, wo Händler und Einheimische ihre Waren und Produkte verkauften.
Marktkirche Goslar
Die Marktkirche von Goslar ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Stadt. Sie liegt im Zentrum der Altstadt und wird von vielen Besuchern bewundert. Die Kirche wurde im romanischen Stil erbaut und im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert und umgestaltet. Heute präsentiert sich die Marktkirche als imposantes Bauwerk mit vielen kunstvollen Details und Verzierungen.
Marktplatz Gifhorn
Der Marktplatz ist das Herzstück der historischen Altstadt von Gifhorn. Hier finden Sie zahlreiche gut erhaltene Fachwerkhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, die einst von wohlhabenden Kaufleuten bewohnt wurden. Der Marktplatz ist ein lebendiger Ort, an dem regelmäßig Wochenmärkte, Veranstaltungen und Feste stattfinden.
Martinskirche
Die Martinskirche in Hoya ist eine historische Kirche, die bereits seit 900 Jahren auf einem ehemaligen Weserwerder liegt. Die Kirche gilt als Wahrzeichen von Hoya und bildet zusammen mit dem Pfarrhaus und dem von Staffhorst`schen Gutshaus aus dem 18. Jahrhundert sowie dem nahe gelegenen Bürgerpark ein einmaliges historisches Ensemble.
Matthias-Schmidt-Berg
Der Matthias-Schmidt-Berg in Sankt Andreasberg ist ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher jeden Alters. Ein Highlight des Berges ist die Sommerrodelbahn, die eine Länge von 550 Metern und einen Höhenunterschied von 130 Metern aufweist. Die Besucher können bequem mit dem Sessellift zum Startpunkt der Rodelbahn gelangen und dann die atemberaubende Fahrt durch die malerische Landschaft genießen.
Mausoleum Bückeburg
Im Schlosspark von Bückeburg befindet sich das imposante Mausoleum, das als Begräbnisstätte des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe dient. Das Mausoleum wurde in den Jahren 1911 bis 1915 erbaut und ist ein beeindruckendes Beispiel für die neoklassizistische Architektur.
Mehrzweckschiff Neuwerk
Die Neuwerk ist ein wahres Multitalent auf dem Wasser. Sie ist ein Mehrzweckschiff, das vom Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven betrieben wird und für verschiedene Aufgaben auf See genutzt werden kann. Dazu gehören zum Beispiel die Eisbrechertätigkeit, das Schleppen von Schiffen, das Verlegen von Tonnen, die Bekämpfung von Schadstoffunfällen und die Durchführung von schifffahrtspolizeilichen Aufgaben. Mit ihrer vielseitigen Ausrüstung ist sie in der Lage, auch schwierige Situationen auf See zu meistern.
Mennoniten-Kirche
Das Kettler’sche Haus, auch bekannt als die Mennoniten-Kirche, ist ein beeindruckendes und historisches Gebäude am Marktplatz der ostfriesischen Stadt Norden. Ursprünglich im Jahr 1662 als Patrizierhaus erbaut, wurde es in alten Quellen als das Kettler’sche Haus bezeichnet. Der einflussreiche Anwalt Engelbert Kettler (1618-1676), ein höchster Beamter in der Stadt Norden und Regierungsrat am Hofe der Cirksena in Aurich, ließ das palaisartige Wohnhaus am Markt errichten.
Milchstation
Eine einzigartige Sehenswürdigkeit in Bodenwerder ist die Milchstation. Hier können Besucher an einem kleinen Häuschen frische Milch von der Dorfkuh selber zapfen. Es handelt sich hierbei um Rohmilch mit einem Fettgehalt von 3,9 bis 4,2 Prozent.
Moor- und Solbad
Direkt am Rande der historischen Altstadt von Bad Salzdetfurth befindet sich das Moor- und Solbad. Die Geschichte dieses Kurorts reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als 1856 das erste Badehaus errichtet wurde. Seitdem hat sich Bad Salzdetfurth zu einem wichtigen Zentrum für Gesundheit und Erholung entwickelt und erhielt im Jahr 1929 offiziell den Titel „Bad“.
Moschee Camii
Das ehemalige Hotel „Neues Sydekum“ wurde 1783 vom Wirt Georg Ludwig Rosenbach errichtet, nachdem er drei Gebäude auf der Stadtmauer abgerissen hatte. Das beeindruckende 11-achsige Gebäude prägt bis heute die Uferansicht von der Werra.
Mühlenbrücke
Die Mühlenbrücke ist eine 76,5 Meter lange Fußgängerbrücke, die in Hann. Münden von 1978 bis 1979 errichtet wurde. Sie erstreckt sich über einen Flussarm der Fulda und den Eselwerder und verbindet die Altstadt mit dem Tanzwerder. Die Brücke ist eine Balkenbrücke aus Beton, die auf Betonstützpfeilern ruht. Ihr hölzerner Aufbau verfügt über ein ziegelgedecktes Satteldach, das sich optisch an das Fachwerk-Stadtbild der Altstadt anpasst und den Eindruck eines mittelalterlichen Wehrgangs erweckt.
Mühlenmuseum
Das Mühlenmuseum in Gifhorn ist ein wahrer Schatz für Liebhaber von Mühlen und Technikbegeisterte. Es ist international bekannt und zeigt zahlreiche Mühlen unterschiedlicher Art, sowohl aus Deutschland als auch aus anderen Ländern. Einige der Mühlen wurden restauriert und an ihren jetzigen Standort versetzt, während andere originalgetreu nachgebaut wurden. Die Ausstellung gibt einen spannenden Einblick in die Technik der Mühlen und zeigt ihre Bedeutung für die Landwirtschaft und das tägliche Leben der Menschen früherer Zeiten.
Münchhausen-Hof
Der Münchhausen-Hof in Hessisch Oldendorf ist ein beeindruckendes Zeugnis der Weserrenaissance und eine der imposantesten Stadtburgen des Schaumburger Adels aus dem 16. Jahrhundert. Umgeben von einer malerischen Landschaft und geheimnisvollen Geschichten, lädt dieser historische Ort dazu ein, in die Vergangenheit einzutauchen und die prachtvollen Architekturelemente zu bewundern.
Münchhausen-Preis
Der Münchhausen-Preis ist eine besondere Auszeichnung, die von der Stadt Bodenwerder vergeben wird. Der Preis wird seit 1997 an Personen verliehen, die sich durch ihre herausragende Darstellungs- und Redekunst, ihre Phantasie und ihre Satire auszeichnen.
Museum für Stadtgeschichte
Das Museum für Stadtgeschichte in Bückeburg ist ein Muss für alle Geschichts- und Kulturliebhaber. Es befindet sich in einem historischen Gebäude und bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung.
Museum zur Stadtgeschichte
Das Stadtmuseum in Neustadt am Rübenberge liegt direkt neben der Liebfrauenkirche und zeigt die Entwicklung der Stadt und den Alltag der Bevölkerung anhand verschiedener Themen. Die Dauerausstellung beinhaltet Bereiche wie Stadtgeschichte, Aussteuer, Böttcherei, Blaudruck, „Die Leine im Neustädter Land“ und vor- und frühgeschichtliche Fundstücke.
Museumsbahn von Bad Bederkesa
Die Museumsbahn von Bad Bederkesa nach Bremerhaven ist nicht nur eine nostalgische Fahrt durch die Landschaft, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit. Die Strecke wurde bereits im Jahr 1899 eröffnet und war damals ein wichtiger Verkehrsweg für den Gütertransport. Auch heute noch werden Güterzüge auf dieser Strecke befördert, jedoch spielt der Personenverkehr eine immer größere Rolle.
Museumshafen Carolinensiel
Der Museumshafen von Carolinensiel ist ein Muss für jeden Besucher des Ortes. Mitten im Zentrum gelegen, bietet er einen Einblick in die maritime Geschichte und Kultur des Ortes. Neben einigen Ausstellungshäusern gibt es hier auch historische Schiffe zu bestaunen.
Nationalpark-Haus Baltrum
Das Nordseehaus auf Baltrum ist ein Besucherzentrum, das sich dem Thema Nordsee widmet. Hier erfährt man Wissenswertes über die Natur und Geologie der Nordsee sowie über die Geschichte und Kultur der Insel Baltrum. Das Nordseehaus wurde 1999 eröffnet und bietet auf 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche zahlreiche interaktive Stationen und multimediale Präsentationen.
Nationalpark-Haus Greetsiel
Das Nationalpark-Haus Greetsiel ist ein absolutes Muss für jeden Besucher, der sich für die Natur und die Umgebung der Krummhörn und der Leybucht interessiert. Die Dauerausstellung im Nationalpark-Haus bietet faszinierende Einblicke in das Wattenmeer und die norddeutsche Küstenlandschaft. Sie erfahren hier Wissenswertes über die einzigartige Flora und Fauna dieser Region, die geologischen und ökologischen Besonderheiten sowie die kulturellen Aspekte und die Geschichte der Gegend.
Neustädter Löwe
Der Neustädter Löwe ist ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt Neustadt am Rübenberge und ein Symbol, das eng mit der Geschichte der Stadt verbunden ist. Die beeindruckende Skulptur des Löwen, die 1982 vom Bildhauer Bernd Maro geschaffen wurde, befindet sich auf dem Parkplatz „Zwischen den Brücken“. Dieser Parkplatz liegt zwischen der denkmalgeschützten Marktstraßenbrücke über die Kleine Leine und der Löwenbrücke über die Leine.
Niedersächsischer Fussballverband (NFV)
In Barsinghausen hat auch der Niedersächsische Fußballverband (NFV) seinen Sitz und betreibt hier eine eigene Fußballschule. Der NFV ist der Dachverband von fast 3000 Fußballvereinen und einer der größten der 21 Landesverbände des Deutschen Fußballbundes. Gegründet wurde der Verband im Jahr 1947 und hat seitdem seinen Sitz in Barsinghausen.
Nienburger Spargel
Der Nienburger Spargel ist untrennbar mit der Stadt Nienburg verbunden und hat eine lange Tradition. Erst seit 1996 wird dieser besondere Spargel unter dem Gütesiegel „Nienburger Spargel“ vermarktet, was seine Qualität und Herkunft unterstreicht. Der Spargel aus Nienburg ist für sein liebliches Aroma bekannt, das auf den Anbau auf den leichten Geestböden entlang der Weser zurückzuführen ist. Nur Spargel, der in dieser Region angebaut wird, darf das Gütesiegel „Nienburger Spargel“ tragen.
Norddeich
Norddeich ist ein Stadtteil der Stadt Norden in Ostfriesland, Niedersachsen, und liegt direkt an der Nordseeküste. Mit 1264 Einwohnern (Stand: 31. März 2020) verteilt auf einer Fläche von 10,43 Quadratkilometern ist Norddeich ein wichtiger Touristenort und ein staatlich anerkanntes Nordseebad seit 1979. Am 24. Juni 2010 erhielt der Stadtteil das Prädikat „Nordseeheilbad“, was die höchste touristische Anerkennungsstufe darstellt. Heute ist Norden-Norddeich das größte staatlich anerkannte Seeheilbad an der ostfriesischen Nordseeküste.
Norddeutsches Lachszentrum
Das Norddeutsche Lachszentrum, in der Nähe des schiefen Turms gelegen, hat die Aufgabe, das Verständnis für die Bedeutung des Lachses für die Wasserökologie in der Öffentlichkeit und Politik zu fördern. Das Lachszentrum, das ursprünglich eine Produktionshalle war, wurde 1985 bzw. 1995 errichtet und hat eine Grundfläche von ca. 3.400 qm. Es befindet sich auf einer Leineinsel in der Stadt Gronau (Leine) und gehört der Stadt Gronau (Leine).
Nordmannsturm im Deister
Viele Wanderwege führen durch den Deister. Und auch mit dem Fahrrad kann man einige Stationen erreichen. Hier zum Beispiel zu sehen ist der Nordmannsturm, der im Jahr 1913 errichtet wurde. Es handelt sich hierbei um einen 19m hohen Aussichtsturm mit einer kleinen angeschlossenen Gaststätte, die zum Verweilen einlädt. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht […]
Northeimer Seenplatte
Die Northeimer Seenplatte ist ein beeindruckendes künstlich geschaffenes Seengebiet im Nordwesten der Stadt Northeim im südniedersächsischen Landkreis Northeim. Die Seenplatte entstand durch Kiesabbau in der Region und erstreckt sich mittlerweile über eine Fläche von 360 Hektar, bestehend aus 12 künstlichen Seen. Mindestens drei weitere Seen sollen noch hinzukommen.
Obernkirchener Sandstein
Obernkirchener Sandstein ist ein natürliches Gestein, das aus dem Weserbergland in Niedersachsen, Deutschland, stammt. Der Sandstein wurde erstmals vor über 1000 Jahren abgebaut und wird seitdem für Bauprojekte in ganz Europa und darüber hinaus verwendet. Der Steinbruch, in dem dieser Sandstein abgebaut wird, zählt zu den ältesten noch aktiven Steinbrüchen der Welt.
Odertalsperre
Die Odertalsperre ist eine Talsperre im Harz, die 1934-1937 erbaut wurde. Sie dient vor allem dem Hochwasserschutz, der Trinkwasserversorgung und der Stromerzeugung. Mit einer Höhe von 55 Metern und einer Kronenlänge von 500 Metern ist sie eine der größten Talsperren in Niedersachsen.
Oderteich
Der Oderteich, der zum Oberharzer Wasserregal gehört, befindet sich etwa sieben Kilometer nordöstlich von Sankt Andreasberg. Der Teich wurde von Sankt Andreasberger Bergleuten in den Jahren 1715 bis 1722 erbaut und diente dazu, über den Rehberger Graben die Wasserräder der Sankt Andreasberger Bergwerke auch in Trockenzeiten zuverlässig mit Aufschlagwasser zu versorgen.
Okertalsperre
Die Okertalsperre ist ein imposantes Bauwerk im Harz, das zu den bekanntesten Stauseen Deutschlands gehört. Sie liegt etwa 20 Kilometer südlich von Braunschweig im Landkreis Goslar und ist ein wichtiger Bestandteil der Harzwasserwerke, die für die Trinkwasserversorgung, Hochwasserschutz und Energieerzeugung der Region verantwortlich sind.
Oldendorfer Totenstatt
Die Oldendorfer Totenstatt in Oldendorf (Luhe) ist ein bedeutender archäologischer Ort, der eine Vielzahl von Grabanlagen aus verschiedenen vor- und frühgeschichtlichen Epochen vereint. Die Steingräber des Landkreises Lüneburg ziehen Besucher aus der näheren Umgebung und von weit her an. Die Anlage wurde in den letzten Jahren zu einem kleinen Naturparadies entwickelt, das nicht nur für archäologisch Interessierte interessant ist.
Ostfriesisches Teemuseum
Das Ostfriesische Teemuseum, ein beeindruckendes Museum im Herzen von Norden, widmet sich der faszinierenden Welt der ostfriesischen Teekultur und der Geschichte des Tees. Das Museum befindet sich im historischen Alten Rathaus der Stadt Norden, einem prächtigen Renaissancebau aus dem Jahr 1539. Das Alte Rathaus ist ein Kulturdenkmal von großer Bedeutung und verfügt über einen beeindruckenden Gewölbekeller, der heute als Veranstaltungsraum dient.
Park am Erichsberg
Der Park am Erichsberg ist ein historischer Ort in Neustadt am Rübenberge, der die Geschichte der Stadt und der Region auf beeindruckende Weise mit modernem Stadtleben verbindet. Er befindet sich am Rande der historischen Altstadt und bietet Einblicke in die ehemalige Festungsanlage aus der Renaissance, die Herzog Erich II. im 16. Jahrhundert errichten ließ.
Pfarrkote
Das Fachwerkhaus Pfarrkote in Amelinghausen ist ein historisches Wohn- und Wirtschaftsgebäude, das nach dem verheerenden Dorfbrand von 1818 neu errichtet wurde. Die Giebelinschrift weist auf den ehemaligen Besitzer hin, der als Pfarrkötner bezeichnet wurde. Der Begriff stammt aus dem 18. Jahrhundert und bezeichnete einen Kleinbauern, der dem Pastor bestimmte Handdienste in der Landwirtschaft leisten musste.
Pilsumer Leuchtturm
Der Pilsumer Leuchtturm, auch liebevoll „Ottos Leuchtturm“ genannt, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Ostfrieslands und liegt in der Nähe des charmanten Ortes Greetsiel. Der Turm verdankt seine Popularität hauptsächlich dem Film „Otto – Der Außerfriesische“ des berühmten deutschen Komikers Otto Waalkes. Durch den Film erlangte der Leuchtturm nationale Bekanntheit und wurde zu einem beliebten Ausflugsziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen.
Planetenhaus
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Universums und besuchen Sie das Planetenhaus in Alfeld (Leine). Das architektonische Meisterwerk besteht aus sieben Kugeln, die jeweils einen Planeten unseres Sonnensystems darstellen und somit eine einzigartige Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft schaffen. Das Planetenhaus ist nicht nur ein Wohnhaus und Atelier, sondern auch ein bedeutendes Denkmal und Symbol für die Bedeutung der Planeten in unserem Universum.
Polizeiakademie Niedersachsen
Die Polizeiakademie Niedersachsen wurde 2007 gegründet und ist eine wichtige Bildungseinrichtung für die Polizei in Niedersachsen, Deutschland. Sie ist für die Ausbildung der Polizeivollzugsbeamten sowie für die Fortbildung der rund 22.000 Mitarbeiter der Landespolizei verantwortlich. Die Akademie hat ihren Hauptsitz in Nienburg/Weser, mit weiteren Standorten in Hann. Münden, Oldenburg, Hannover und Lüchow.
Polizeimuseum Niedersachsen
Das Polizeimuseum Niedersachsen in Nienburg/Weser ist eines der größten Polizeimuseen in Deutschland und bietet auf rund 700 m² Ausstellungsfläche einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Polizei seit dem Altertum. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der niedersächsischen Landespolizei nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Ausstellung beinhaltet rund 1.000 historische Polizei-Exponate, darunter Uniformen, Ausrüstungsgegenstände, Polizeifahrzeuge, Polizeiwache und Geräte des Erkennungsdienstes. Besondere Exponate sind Dokumente und Fotos aus den Polizeiakten im Fall des hannoverschen Serienmörders Fritz Haarmann sowie die Ermittlungsakten zur Festnahme der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof 1972 in Langenhagen.
Povelturm
Der Povelturm, ein ehemaliges Treppenhaus des 1906 erbauten Spinnereigebäudes der Textilfabrik Povel, hat eine lange Geschichte, die eng mit der Entwicklung der Stadt Nordhorn und ihrer Textilindustrie verbunden ist. Ursprünglich diente der Turm als Staub- und Wasserturm der Spinnerei Povel, die Teil des rasanten Aufstiegs Nordhorns zu einem der bedeutendsten Zentren der deutschen Textilindustrie war.
Psychosomatische Klinik Bad Pyrmont
Als Kurort bietet Bad Pyrmont zahlreiche Kliniken und Einrichtungen zur Gesundheitsförderung und Therapie. Eine davon ist die Psychosomatische Klinik Bad Pyrmont. Die Klinik ist auf die Behandlung von psychosomatischen Störungen spezialisiert und bietet den Patienten ein ganzheitliches Therapieangebot. Hier werden nicht nur die Symptome behandelt, sondern auch die zugrunde liegenden psychischen und sozialen Ursachen.
Quentins Ecke
n der Kurzen Straße von Göttingen finden wir ein bemerkenswertes Gebäude, das als Quentins Ecke bekannt ist. Dieses Renaissance-Bürgerhaus wurde wahrscheinlich um 1590 erbaut und zeugt von der reichen architektonischen Geschichte der Stadt.
Radau
Die Radau ist ein Fluss im Harz, der auf einer Höhe von rund 800 Metern im Oberharz im Torfhausmoor entspringt. Sie fließt durch das Radautal, ein von ihr geschaffenes Tal, das von dichten Wäldern umgeben ist und ein beliebtes Wandergebiet darstellt. Auf ihrem Weg durchquert die Radau unter anderem die Orte Bad Harzburg und Vienenburg.
Radau-Wasserfall
Der Radau-Wasserfall in Bad Harzburg ist eine touristische Attraktion und ein künstlich angelegter Wasserfall, der den Radau-Fluss auf dem Weg durch das Radautal unterbricht. Die Idee, einen Wasserfall in der Region anzulegen, stammte aus dem Jahr 1859, als der Fremdenverkehr in der Region gefördert werden sollte. Zur Erstellung des Wasserfalls wurde Wasser aus dem Fluss abgezweigt und über einen künstlichen Hanggraben zu einem Felsabsturz am Westhang des Winterbergs geleitet, wo es in die Tiefe stürzt und dann wieder in die Radau zurückgeführt wird.
Raddampfer Concordia II
Eine einzigartige Möglichkeit, Carolinensiel und den vorgelagerten Ort Harlesiel zu erkunden, bietet sich auf dem Fluss Harle. Hier kann man mit dem Raddampfer Concordia II zwischen beiden Orten pendeln und dabei die malerische Landschaft und die frische Seeluft genießen.
Rathaus Alfeld
Das Rathaus von Alfeld Leine ist ein absolutes Highlight der Stadt Alfeld im Bundesland Niedersachsen und ein wahrhaft beeindruckendes Beispiel für die Architektur der Spätrenaissance in Deutschland. Das imposante Gebäude, erbaut im Jahr 1586, thront majestätisch im Zentrum der Stadt und zieht Besucher aus der ganzen Welt an.
Rathaus Amelinghausen
Das historische Rathaus der Samtgemeinde Amelinghausen hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Das Gebäude, das im späten 19. Jahrhundert errichtet wurde, diente ursprünglich als Gastbetrieb. Im Laufe der Jahre wechselte es mehrmals den Besitzer, bis es schließlich in den Besitz der Gemeinde überging und 1969 zum Rathaus umfunktioniert wurde.
Rathaus Bad Iburg
Das Rathaus der Stadt Bad Iburg hat eine lange Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Der Gografenhof, ein barockes Herrenhaus, wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und diente zunächst als Wohnsitz des Gografen, also des Verwalters des Amtes Iburg. Später wurde es unter anderem als Schule und als Wohnhaus genutzt.
Rathaus Bodenwerder
Das Rathaus von Bodenwerder ist ein historisches Gebäude, das im Herzen der Stadt steht. Das Gebäude hat eine lange und faszinierende Geschichte, die eng mit dem Leben des berühmten Lügenbarons Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen verbunden ist. Das Gebäude, das heute als Rathaus dient, wurde im Jahr 1720 erbaut und war das Geburtshaus von Münchhausen. Der Baron verbrachte hier seine ersten 13 Lebensjahre, bevor er in den Dienst des russischen Zaren trat und zahlreiche Abenteuer in der ganzen Welt erlebte.
Rathaus Bückeburg
Das Rathaus von Bückeburg, das im Jahre 1905/1906 im Stil der Weserrenaissance erbaut wurde, ist ein prächtiges Beispiel für die Architektur dieser Zeit. Es befindet sich auf dem historischen Marktplatz von Bückeburg und ist ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte.
Rathaus Duderstadt
Das Rathaus von Duderstadt ist ein beeindruckendes Gebäude, das die Besucher in vergangene Zeiten entführt. Mit dem Bau wurde bereits im Jahr 1302 begonnen, doch durch verschiedene An- und Umbauten wurde das Rathaus erst im Laufe der Jahrhunderte zu dem, was es heute ist. Der Südflügel wurde beispielsweise erst im Jahr 1432 hinzugefügt, die Laube und das Fachwerk um 1530, und die Renaissance-Treppe wurde 1673/1674 erbaut. Trotz der langen Baugeschichte erweckt das Rathaus den Eindruck von seltener Geschlossenheit und Harmonie und ist in Deutschland eines der ältesten Rathäuser.
Rathaus Einbeck
Die historische Altstadt von Einbeck ist für ihre über 150 spätmittelalterlichen Fachwerkhäuser bekannt und zieht jedes Jahr viele Besucher an. Einer der zentralen Orte der Altstadt ist der Marktplatz, der als Keimzelle der Stadt gilt. Hier befindet sich auch das alte Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, das als Wahrzeichen Einbecks gilt und zu den bedeutendsten historischen Gebäuden der Stadt zählt.
Rathaus Goslar
Das historische Rathaus von Goslar ist ein beeindruckendes Gebäude am Marktplatz, das seit dem 15. Jahrhundert das politische und wirtschaftliche Zentrum der Stadt darstellt. Der Renaissancebau mit seinem markanten Glockenturm stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde auf den Fundamenten eines älteren, gotischen Vorgängerbaus errichtet. Seit 1520 befindet sich im Rathaus der berühmte Huldigungssaal, in dem die Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches traditionell von den Ständen huldigt wurden.
Rathaus Göttingen
Im Herzen der Altstadt von Göttingen liegt das beeindruckende Alte Rathaus, das in mehreren Bauabschnitten ab 1270 errichtet wurde. Bis 1978 diente es als Sitz des Rates und der Verwaltung der Stadt Göttingen. Heute beherbergt das historische Gebäude das Fremdenverkehrsamt und dient als Veranstaltungsort für standesamtliche Trauungen im prachtvollen Festsaal, der mittelalterlichen Dorntze (niederdeutsch für „beheizbarer Raum“). Darüber hinaus finden hier regelmäßig Ausstellungen statt, die einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Stadt bieten.
Rathaus Grafschaft Hoya
Das Rathaus der Grafschaft Hoya ist ein imposantes Jugendstilgebäude aus dem Jahr 1914, das heute als Rathaus genutzt wird. Vor seiner Nutzung als Rathaus war das Gebäude ein Kreishaus des ehemaligen Landkreises Hoya. Nach der Auflösung des Landkreises im Jahr 1932 diente das Gebäude zeitweise als Berufsschule, bis es schließlich in den Besitz des Landkreises Nienburg/Weser überging. 1980 wurde das Gebäude von der Samtgemeinde Grafschaft Hoya übernommen und als Rathaus genutzt.
Rathaus Hann. Münden
Das Rathaus von Hann. Münden ist ein beeindruckendes Fachwerkgebäude und ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Es liegt im Herzen der historischen Altstadt, die für ihre gut erhaltenen Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert bekannt ist. Das Rathaus wurde zwischen 1603 und 1609 erbaut und ist ein herausragendes Beispiel für die Fachwerkbaukunst der Weserrenaissance. Diese Stilrichtung ist geprägt durch reiche Ornamentik, Schnitzereien und symmetrische Fassadengestaltung.
Rathaus Helmstedt
Das Rathaus von Helmstedt, das zwischen 1904 und 1906 erbaut wurde, ist ein eindrucksvolles Bauwerk im neugotischen Stil. Mit seiner detailreichen Fassade, den spitz zulaufenden Türmchen und dem zentralen, hohen Turm präsentiert es sich als architektonisches Highlight und wichtiger Verwaltungssitz in der historischen Altstadt von Helmstedt.
Rathaus I Barsinghausen
Das Rathaus I in Barsinghausen ist ein faszinierendes Beispiel für traditionelle Fachwerkarchitektur und ein wichtiger Teil der lokalen Verwaltung. Das Gebäude wurde im Jahr 1682 errichtet und diente ursprünglich als Wohn- und Arbeitshaus des Klosterverwalters, bevor es später von der königlichen Berginspektion genutzt wurde.
Rathaus Lüneburg
Das historische Lüneburger Rathaus ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler Norddeutschlands und ein Beispiel für mittelalterliche und frühneuzeitliche profane Architektur. Es wurde um 1230 errichtet und im Laufe der Jahrhunderte stetig erweitert, sodass es heute als größtes mittelalterliches Rathaus Norddeutschlands gilt. Das Rathaus ist immer noch der Hauptsitz von Rat und Verwaltung der Hansestadt Lüneburg.
Rathaus Osnabrück
Das Osnabrücker Rathaus, ein bedeutendes historisches und architektonisches Denkmal in der Stadt Osnabrück, ist ein Zeugnis der europäischen Geschichte und des kulturellen Erbes der Region. Erbaut zwischen 1487 und 1512 im spätgotischen Stil, besticht das Rathaus durch seine eindrucksvolle Fassade, das 18 Meter hohe Walmdach, sechs Türme und die große Freitreppe, die zur rund 500 Jahre alten Eingangstür führt.
Ratsapotheke Einbeck
Die Ratsapotheke in Einbeck ist nicht nur ein bedeutendes historisches Gebäude, sondern auch ein architektonisches Meisterwerk. Das sechs Gefache breite und dreizehn Gefache tiefe Gebäude befindet sich an der Ecke zur Münsterstraße und wurde nach dem Brand in den 1540er Jahren über einem Kreuzgewölbekeller aus dem 15. Jahrhundert erbaut. Nach dem Brand tagte bis zur Wiedererrichtung des Rathauses der Rat provisorisch in diesem Keller.
Ratskeller Hagenburg
Der historische Ratskeller Hagenburg wurde 1561 erbaut und diente bis 1964 als Veranstaltungsort für Ratssitzungen. Das beeindruckende Gebäude verfügt über einen Glockenturm, der bis heute eine besondere Rolle in der lokalen Gemeinschaft spielt.
Reddersen-Haus
Eingebettet in das historische Zentrum von Northeim, umgeben von charmanten Fachwerkhäusern, steht das beeindruckende Reddersen-Haus. Erbaut im Jahr 1420, zählt dieses Fachwerkhaus zu den ältesten Gebäuden der Stadt. An der Fassade des Hauses befindet sich eine Tafel, die Besuchern interessante Informationen über seine Geschichte und Bedeutung liefert.
Rhododendron-Allee
Die Rhododendron-Allee im Schlosspark Hagenburg ist eine beeindruckende Sehenswürdigkeit, die bereits im Jahr 1913 angelegt wurde. Ursprünglich wurden 1000 Rhododendren aus Westerstede im Ammerland gepflanzt, um diese prachtvolle Allee auf einer Länge von 400 Metern zu schaffen. Dabei wurden die Rhododendren in zwei verschiedenen Farben angeordnet, was der Allee eine einzigartige Atmosphäre verleiht.
Richtfunkturm Bremerhaven
Der Richtfunkturm Bremerhaven ist ein imposantes Bauwerk und ein wichtiger Bestandteil der Schifffahrtsinfrastruktur in der Region. Der Turm wurde in den Jahren 1962 bis 1965 errichtet und ist etwa 110 Meter hoch. Er gehört dem Wasser- und Schiffahrtsamt Bremerhaven und ist mit zahlreichen Sende- und Empfangsanlagen ausgestattet. Diese dienen unter anderem der Übertragung von Seefunk, Pegeldatenfunk und Richtfunkverbindungen zu Radarantennen der Landradarkette der Unter- und Außenweser. Auch Antennen für das Automatische Identifikationssystem für Schiffe, kurz AIS, sind auf dem Turm installiert.
Rittergut Stemmen
Das Rittergut in Stemmen ist ein historisches Anwesen, das seit dem 16. Jahrhundert existiert. Im Laufe der Zeit wechselte es mehrfach den Besitzer und wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem landwirtschaftlichen Betrieb umgebaut. Heute befindet es sich in Privatbesitz und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Gutshaus, das als Wohnhaus dient, ist […]
Romantik Hotel Bösehof
Das Romantikhotel Bösehof ist ein historisches Gebäude, das 1826 erbaut wurde. Es liegt auf einer kleinen Anhöhe und bietet einen atemberaubenden Blick auf den angrenzenden Wald und die umliegenden Felder. Ursprünglich war der Hof ein landwirtschaftliches Anwesen, das im Laufe der Jahre jedoch mehrere Veränderungen durchgemacht hat.
Romkerhaller Wasserfall
Der Romkerhaller Wasserfall ist ein imposantes Naturspektakel im Harz und befindet sich in der Nähe von Goslar. Mit einer Fallhöhe von rund 11 Metern und einer Breite von etwa 30 Metern ist er der größte Wasserfall im Harz. Der Wasserfall liegt eingebettet in eine malerische Landschaft und ist von Wäldern und Felsen umgeben. Besonders beeindruckend ist der Wasserfall nach Regenfällen oder in der Schneeschmelze, wenn das Wasser in reißenden Strömen herabstürzt.
Rörupsche Hof
Der Rörupsche Hof ist ein historisches Gebäude in Amelinghausen und verfügt heute über die älteste noch bestehende Gaststätte in der Stadt. Die Schankberechtigung wurde bereits Anfang des 17. Jahrhunderts erteilt und seitdem hat der Hof eine lange Geschichte als beliebter Treffpunkt und Einkehrort für Reisende und Einheimische.
Rotunde
Die Rotunde in Hann. Münden ist ein historisches Stadttor und ein bedeutendes Element der Stadtbefestigung Münden. Der Bau der Rotunde begann im Jahr 1502 unter der Herrschaft von Herzog Erich I. und wurde schließlich 1579 unter Erich II. fertiggestellt. Dieses beeindruckende Bauwerk diente als Zugangspunkt zur Stadt und war ein wichtiger Bestandteil der Verteidigungsanlagen.
Saline Salzderhelden
Die Salzquelle am Bergeshang in Salzderhelden wurde der Sage nach im Jahr 1173 entdeckt. Dieser Fund gab Anlass für die Entwicklung der Salzgewinnung, die fast 800 Jahre lang die Stadt prägen sollte. Die Frühzeit der Saline ist jedoch nur wenig dokumentiert und es wird angenommen, dass sie im 12. Jahrhundert gegründet wurde.
Salz- und Kali-Bergbaumuseum
Bad Salzdetfurth kann auf eine lange Geschichte im Bergbau zurückblicken. Bereits im Jahr 1194 gab es ansässige Salzsieder in der Region, was darauf hinweist, dass hier schon seit Jahrhunderten Salz abgebaut wurde. Der Salzabbau war bis 1992 eine wichtige Einkommensquelle für die Stadt. Obwohl der Salzabbau eingestellt wurde, spielt er noch immer eine wichtige Rolle in der Wirtschaft der Region.
Sandstrand und Dünen
Der Sandstrand von Baltrum ist nicht nur bei Touristen sehr beliebt, sondern auch bei den Einheimischen. Der Strand hat eine Länge von 7 km und ist direkt am Dorf gelegen. Aufgrund der hervorragenden Wasserqualität wurde der Strand in den letzten Jahren immer wieder mit der Blauen Flagge ausgezeichnet.
Sankt Albani-Kirche Göttingen
Die St. Albani Kirche in Göttingen ist ein beeindruckendes historisches Bauwerk, das im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Sie steht an der Stelle der ältesten Kirche der Stadt, deren Ursprünge bis ins 10. Jahrhundert zurückreichen. Mit ihrer langen Geschichte und ihrer einzigartigen Architektur ist die St. Albani Kirche ein wichtiger Teil des kulturellen und spirituellen Erbes von Göttingen.
Sankt Alexandri-Kirche
Die Münsterkirche Sankt Alexandri ist eine der ältesten Kirchen in Einbeck und ein wichtiges Zeugnis der Geschichte der Stadt. Sie wurde im 11. Jahrhundert gegründet und befindet sich im nördlichen Teil der Altstadt. Das aus Buntsandstein errichtete Gebäude ist eine der größten gotischen Hallenkirchen Norddeutschlands.
Sankt Andreasberg
Nur ein Stückchen von Hohegeiß entfernt liegt die historische Bergstadt Sankt Andreasberg, die ebenfalls zur Stadt Braunlage gehört. Die Stadt hat eine lange Geschichte und war ein wichtiger Ort für den Bergbau im Harz.
Sankt Blasius-Kirche Hann. Münden
Die St. Blasius-Kirche ist eine bedeutende evangelische Kirche in Hann. Münden, einer historischen Stadt in Niedersachsen, Deutschland. Sie befindet sich im Zentrum der Altstadt und ist ein wichtiger Ort für Gottesdienste, Konzerte und kulturelle Veranstaltungen. Die Kirche ist dem Heiligen Blasius geweiht, einem christlichen Märtyrer und Bischof von Sebastea, der im 4. Jahrhundert lebte und als Schutzpatron der Stadt gilt.
Sankt Cyriakus-Probsteikirche
Die römisch-katholische Propsteikirche St. Cyriakus in Duderstadt ist ein wahres architektonisches und künstlerisches Meisterwerk. Als Hauptkirche der Stadt und des Untereichsfelds wird sie auch als „Oberkirche“ bezeichnet. In der Region ist sie auch als „Eichsfelder Dom“ bekannt und gehört zu den bedeutendsten sakralen Bauwerken der Gegend.
Sankt Georgs-Kirche
Die St. Georgs-Kirche in Bad Salzdetfurth ist ein beeindruckendes Bauwerk, das durch seine lange Geschichte und seine prächtige Architektur beeindruckt. Die ursprüngliche Kirche wurde durch einen Brand im Jahr 1665 schwer beschädigt und musste danach komplett neu aufgebaut werden. Trotzdem wurde versucht, das ursprüngliche Aussehen der Kirche so weit wie möglich zu erhalten.
Sankt Godehard
Die Basilika St. Godehard ist eine bedeutende römisch-katholische Pfarrkirche in Hildesheim, Niedersachsen, am Godehardsplatz 3. Sie befindet sich am südlichen Rand der Altstadt und ist ein herausragendes Beispiel romanischer Baukunst in Deutschland. Die Basilika wurde zwischen 1133 und 1172 als Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei erbaut. Das Gebäude hat den Zweiten Weltkrieg fast unversehrt überstanden und wurde seitdem nicht wesentlich verändert.
Sankt Jacobus-Kirche Eime
Die Jacobus-Kirche in Eime ist ein beeindruckendes historisches Bauwerk, das während Ihres Aufenthalts in Niedersachsen unbedingt auf Ihrer Liste der Sehenswürdigkeiten stehen sollte. Die Kirche wurde zwischen 1732 und 1738 erbaut und zählt zu den bemerkenswertesten sakralen Bauwerken im Landkreis Hildesheim.
Sankt Jakobi-Kirche
Die Geschichte der St. Jakobi-Kirche geht zurück bis ins 13. Jahrhundert, als an dieser Stelle eine Kapelle errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kapelle mehrmals umgebaut und erweitert. Im Jahr 1806 wurde die Kirche durch den Abbruch der Stadtmauer erweitert, um Platz für die wachsende Bevölkerung zu schaffen.
Sankt Johannis-Kirche Göttingen
Unmittelbar hinter dem Alten Rathaus erhebt sich ein weiteres bedeutendes Wahrzeichen Göttingens: die St. Johannis-Kirche. Diese beeindruckende Kirche wurde zwischen 1300 und 1344 erbaut und zeugt von der reichen Geschichte und dem kulturellen Erbe der Stadt. Mit ihren weithin sichtbaren Türmen stellt sie ein unverkennbares Merkmal der Stadtsilhouette dar.
Sankt Matthäi-Kirche Gronau
Die St. Matthäi-Kirche in Gronau, die erstmals 1309 urkundlich erwähnt wurde, ist ein bedeutendes historisches Wahrzeichen der Stadt. Der Bau der heutigen Kirche begann im Jahr 1457, wobei der Turm in seinem Kern etwas älter ist. Im Laufe der Jahrhunderte litt die Kirche unter den vielen Bränden, die Gronau heimsuchten.
Sankt Michael-Kirche Göttingen
Die St. Michael Kirche, die sich nur zwei Häuser neben dem „Schwarzen Bär“ in Göttingen befindet, beeindruckt mit ihrem neobarocken Turm und der reichen Geschichte. Sie wurde zwischen 1787 und 1789 erbaut und stellt somit die erste katholische Kirche der Stadt nach der Reformation dar. Mit ihrer Errichtung setzte sie ein wichtiges Zeichen für religiöse Toleranz und Vielfalt in Göttingen.
Sankt Nicolai
Die Kirche Sankt Nicolai ist eine bemerkenswerte historische Sehenswürdigkeit in der Stadt Alfeld (Leine). Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein wunderschönes Beispiel für die spätgotische Architektur in Niedersachsen.
Sankt Nicolai Kirche
Die kleine, aber beeindruckende Holzkirche Sankt Nicolai bildet das Zentrum von Altenau und ist ein echtes Juwel des Ortes. Sie wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist ein wahres Schmuckstück der Region. Die Kirche zeugt von einer langen Geschichte und hat im Laufe der Jahre viele Veränderungen durchgemacht.
Sankt Nicolai-Kirche Bodenwerder
Die St. Nicolai Kirche ist eine historische Kirche im Herzen von Bodenwerder. Die evangelische Kirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut und ist ein wichtiges kulturelles Erbe der Stadt.
Sankt Nicolai-Kirche Gifhorn
Die St.-Nicolai-Kirche ist das älteste erhaltene Gebäude in der Stadt Gifhorn und gehört zu den bedeutendsten Bauwerken in der Region. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Das Gotteshaus ist ein beeindruckendes Beispiel für die romanische Architektur mit gotischen und barocken Elementen.
Sankt Nicolai-Kirche Hagenburg
Die St. Nicolai-Kirche in Hagenburg ist ein beeindruckendes Beispiel historistischer Architektur und zählt zu den sehenswerten Bauwerken der Region. Erbaut zwischen 1869 und 1871, diente die Kirche als Ersatz für die zu klein und baufällig gewordene alte Dorfkirche im Ortsteil Altenhagen. Ihr Bau verdankt sich dem renommierten Architekten Conrad Wilhelm Hase, der zu dieser Zeit führend in seinem Fachgebiet war.
Sankt Nikolaus-Kirche Baltrum
Die katholische Inselkirche St. Nikolaus befindet sich direkt neben der Inselschule und ist eine der jüngeren Sehenswürdigkeiten auf Baltrum. Die Kirche wurde im Jahr 1956 erbaut und besteht aus zwei Teilen: dem geschlossenen Bereich, auch bekannt als Winterkirche, und dem Vorhof mit einem reetgedeckten Umgang, der als Sommerkirche dient. Die Winterkirche bietet Platz für rund 50 Gottesdienstbesucher, während die Sommerkirche, die nur in der Hauptsaison genutzt wird, für bis zu 300 Personen ausgelegt ist.
Sankt Pankratius-Kirche
Neben dem Turmuhrenmuseum befindet sich in Bockenem auch die Sankt Pankratius Kirche, ein beeindruckendes Beispiel gotischer Architektur. Die Hallenkirche wurde im Jahr 1403 geweiht und wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder renoviert und restauriert.
Sankt Servatius-Kirche
Die Sankt Servatius-Kirche ist die evangelische Hauptkirche von Duderstadt und befindet sich am westlichen Ende der Marktstraße, die sich an dieser Stelle erweitert und einen Platz bildet. Daher wird sie auch als „Unterkirche“ bezeichnet.
Sappi-Werk
Das Sappi-Werk in Alfeld (Leine) ist ein wichtiger Hersteller von Spezialpapieren und -kartons und ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Der Turm des Werks ist ein markantes Symbol für die industrielle Bedeutung des Unternehmens in der Stadt und der Umgebung.
Schatthaus
Das historische Schatthaus in Greetsiel ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk, das seit dem 14. Jahrhundert zur ehemaligen Greetsieler Burg gehörte. Diese bedeutende Festung war bis 1744 im Besitz des ostfriesischen Häuptlings- und Fürstengeschlechts Cirksena und spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region.
Schauburg
Die Schauburg in Northeim, eine charmante Kreisstadt, ist das einzige verbliebene Kino in der Region. Es hat eine beeindruckende Geschichte und hat sich trotz der Kinokrise in den 1970er Jahren behauptet, als viele andere Lichtspielhäuser schließen mussten.
Schiefer Turm von Gronau
Der Schiefe Turm von Gronau ist ein faszinierendes historisches Bauwerk, das am Ende der Burgstraße thront. Als ehemaliger Wachturm spielte er einst eine wichtige Rolle in der Verteidigung der Stadt und ist heute ein beeindruckendes Zeugnis vergangener Zeiten. Mit einer Neigung von einem halben Meter aus dem Lot zieht der Turm die Aufmerksamkeit von Besuchern und Einheimischen gleichermaßen auf sich.
Schifffahrt
Die Schifffahrt auf Langeoog ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftszweig, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des Inselerlebnisses für die zahlreichen Besucher, die jedes Jahr anreisen. Mit insgesamt fünf Schiffen, die im regelmäßigen Verkehr zwischen dem Festland und der Insel eingesetzt werden, sorgt die Schifffahrt für eine zuverlässige und bequeme Anbindung.
Schiffshebewerk Lüneburg
Das Schiffshebewerk Lüneburg, auch bekannt als Schiffshebewerk Scharnebeck, ist ein beeindruckendes und großes Verkehrsbauwerk in der Nähe von Scharnebeck, Niedersachsen. Es befindet sich am Elbe-Seitenkanal, der die Elbe bei Artlenburg mit dem Mittellandkanal bei Edesbüttel bei Wolfsburg verbindet. Dieses Meisterwerk der Ingenieurskunst wurde 1974 erbaut und galt damals als das größte Schiffshebewerk der Welt. Jedes Jahr zieht es etwa eine halbe Million Besucher an, die sich dieses beeindruckende Bauwerk aus nächster Nähe ansehen möchten.
Schillat-Höhle
Die Schillat-Höhle, Deutschlands nördlichste Tropfsteinhöhle, bietet eine beeindruckende Reise in die Unterwelt und eine faszinierende Zeitreise durch die Erdgeschichte. Gelegen im Stadtgebiet von Hessisch Oldendorf, Stadtteil Langenfeld, befindet sich die Höhle im Kalkgestein des Juras (Korallenoolith, Malm) im Naturschutzgebiet Hohenstein, Süntel.
Schloss Bodenburg
Das Schloss Bodenburg ist ein historisches Schloss in Niedersachsen, das seit 1905 von den Freiherren von Cramm bewohnt wird. Der Ursprung des Schlosses geht bis ins 10. Jahrhundert zurück, als die Burg als Wasserburg angelegt wurde.
Schloss Bückeburg
Bückeburg ist eng mit der Geschichte der Grafen und Fürsten zur Schaumburg-Lippe verbunden. Eines der bekanntesten Bauwerke, das eng mit dieser Familie verbunden ist, ist das Schloss Bückeburg. Das Schloss befindet sich in der Nähe des Marktplatzes und ist seit seiner Erbauung im 16. Jahrhundert durchgängig bewohnt.
Schloss Gifhorn
Das Schloss Gifhorn ist zweifelsohne das bedeutendste Bauwerk der Stadt. Es wurde im Stil der Weserrenaissance erbaut und beeindruckt durch seine prachtvolle Architektur. Das Schloss ist ein echtes Highlight für Besucher und dient heute als Museum, in dem das Kreisheimatmuseum untergebracht ist. Die verschiedenen Abteilungen des Museums, wie Jäger und Bauern, Adel und Landvolk, Handwerker […]
Schloss Hagenburg
Schloss Hagenburg ist eine historische Schlossanlage, die lange Zeit als Sommersitz des Hauses Schaumburg-Lippe diente. Es liegt in einer idyllischen Umgebung unweit des Steinhuder Meeres, eines der größten Seen Nordwestdeutschlands. Das Schloss wurde als Wasserschloss angelegt und erstmals im Jahr 1378 erwähnt.
Schloss Hoya
Das Schloss von Hoya war einst die Residenz der Grafen von Hoya in der Stadt Hoya im niedersächsischen Landkreis Nienburg. Die dreiflügelige Anlage befindet sich heute auf dem östlichen Weserufer und wurde erstmals im Jahr 1233 erwähnt. Zusammen mit der Kirche lag das Schloss ursprünglich auf einer Weserinsel, die erst Ende des 17. Jahrhunderts durch das Zuschütten des Weserarms mit dem Ort vereinigt wurde.
Schloss Iburg
Das Schloss und Kloster Iburg gehört zu den historisch bedeutsamsten Bauanlagen im Landkreis Osnabrück. Die Iburg entstand im Jahr 1070 auf einer Anhöhe als Burg mit Holzkapelle, und das Benediktinerkloster wurde im Jahr 1080 gegründet. Die Doppelanlage aus Schloss und Kloster wurde vom 11. bis Ende des 17. Jahrhunderts von den Bischöfen von Osnabrück als Residenz genutzt. In dieser Zeit wurden auch viele bauliche Veränderungen an der Anlage vorgenommen.
Schloss Imbshausen
Das Schloss Imbshausen, das sich in der gleichnamigen Ortschaft in Niedersachsen befindet, wurde im 19. Jahrhundert auf dem Gutshof der Familie von Stralenheim errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Der Bau des Schlosses begann im Jahr 1862 und wurde nach Plänen des Architekten Julius Rasch im Stil der Neugotik ausgeführt. Das Schloss wurde auf den Grundmauern und dem Kellergewölbe eines Schlossbaus aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet. Der Wassergraben des früheren Schlosses ist heute noch rudimentär erkennbar.
Schloss Landestrost
Das Schloss Landestrost, eine Schlossanlage im Baustil der Weserrenaissance, wurde zwischen 1573 und 1584 in Neustadt am Rübenberge in Niedersachsen erbaut. Es entstand auf dem „Rouvenberg“, einer natürlichen Erhebung nahe der Leine, auf den Grundmauern einer Burg, die erstmals im Jahr 1320 erwähnt wurde. Der Bau des Schlosses wurde von Herzog Erich II. zu Braunschweig-Lüneburg initiiert, der die Stadt während der Bauzeit in „Landestrost“ umbenannte. Nach seinem Tod im Jahr 1584 wurde der Name wieder rückgängig gemacht.
Schloß Pyrmont
Das Schloss Pyrmont ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit in der Stadt Pyrmont und hat eine lange Geschichte. Es war einst die Sommerresidenz der Grafen von Spiegelberg und der Grafen von Waldeck-Pyrmont. Die Anfänge des Schlosses gehen zurück auf das Jahr 1526, als im Tal von Pyrmont mit dem Bau einer Festung begonnen wurde.
Schloss Rheden
Das Schloss Rheden, ein beeindruckendes architektonisches Juwel, erhebt sich stolz oberhalb der Rhedener Kirche, die dem heiligen St. Cosmas geweiht ist. Das Anwesen wurde im 18. Jahrhundert errichtet und besticht durch seine Kombination aus barocken und klassizistischen Elementen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Schloss einer umfangreichen Renovierung unterzogen, die ihm seine heutige Form verlieh, welche perfekt in die umliegende Landschaft eingebettet ist.
Schloss Richmond
Eines der bekanntesten und imposantesten Schlösser in Braunschweig ist das Schloss Richmond. Es wurde im Jahr 1768 nach den Plänen englischer Architekten erbaut und befindet sich auf dem sogenannten Zuckerberg, nahe des Ortsausgangs von Braunschweig. Das Schloss ist von einem wunderschönen Park umgeben, der eine herrliche Aussicht auf die Oker bietet.
Schloss Ritzebüttel
Das Schloss Ritzebüttel in Cuxhaven gehört zu den historischen Bauwerken der Stadt und ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit. Es wurde einst als Wohnsitz der Hamburger Amtmänner erbaut, als Ritzebüttel noch zu Hamburg gehörte. Der Bau des Schlosses begann im 14. Jahrhundert, sodass es zu den ältesten Profanbauten der Norddeutschen Backsteingotik zählt.
Schloss-Arkaden
Unter dem Namen „Schloss-Arkaden“ kennt man in Braunschweig ein großes Einkaufszentrum mit einer Verkaufsfläche von 40.000 m² und ca. 150 Geschäften und Gaststätten. Die Eröffnung fand im Jahr 2007 statt und seitdem zieht das moderne Einkaufszentrum zahlreiche Besucher an. Besonders auffällig ist die Fassade des Gebäudes, die an das Braunschweiger Residenzschloss angelehnt ist. Tatsächlich wurde das Schloss im Jahr 2007 in ursprünglicher Größe und am historischen Platz mit mehr als 600 Originalteilen rekonstruiert, nachdem es im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war.
Schlossgarten
Der Schlossgarten von Schloss Landestrost lädt Besucher dazu ein, durch die historischen Gartenanlagen bis zur Festungsspitze zu spazieren, den Blick von den Festungsmauern über die Leineaue schweifen zu lassen und den schattigen Hainbuchen-Laubengang entlangzuwandeln. Die Gartenanlage wurde nach historischem Vorbild umgestaltet und beinhaltet einige interessante Entdeckungen. Unter dem Garten führt ein Kasematten-Gang bis zum Schloss.
Schlosspark Bodenburg
Der Schlosspark Bodenburg ist ein wunderschöner historischer Park in Niedersachsen, der ursprünglich im 19. Jahrhundert als englischer Garten angelegt wurde. Im Jahr 2006 wurde der Park restauriert und ist heute ein beliebtes Ziel für Besucher, die eine entspannende Zeit inmitten der Natur suchen.
Schneewittchenpfad
Der Schneewittchenpfad ist ein besonderer Wanderweg, der durch die malerische Landschaft rund um Alfeld (Leine) führt und sich an der bekannten Märchenfigur Schneewittchen orientiert. Der Pfad führt an verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Orten vorbei, die mit Schneewittchen und dem Märchen in Verbindung stehen.
Scholmzeche
Die Scholmzeche ist ein beeindruckendes Zeugnis der Bergbaugeschichte im Harz. Die Entstehungsgeschichte des Bergwerks geht auf das Jahr 1837 zurück, als der Eisenstein-Suchstollen im Nordosten von Bad Lauterberg angelegt wurde. In den darauf folgenden Jahren wurden hier hauptsächlich Eisenerze abgebaut, die für die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts von großer Bedeutung waren.
Schönstattkapelle
Die Schönstattkapelle, auch bekannt als Marienkapelle, ist eine eindrucksvolle Kirche in Niedersachsen, die als getreue Nachbildung der Gnadenkapelle in Schönstatt-Vallendar bei Koblenz gebaut wurde. Die Kapelle wurde am 15. September 1977 eingeweiht und ist seitdem ein wichtiger Marienwallfahrtsort.
Schrankenwärterposten in Hockeln
In dem niedersächsischen Ort Hockeln befindet sich ein einzigartiges Relikt aus vergangenen Zeiten: der letzte bemannte Schrankenwärterposten Norddeutschlands. Obwohl das Gebäude selbst nicht betreten werden kann, bietet der Schrankenwärterposten Besuchern dennoch ein einzigartiges und nostalgisches Erlebnis.
Schülerpfad in Alfeld
Der Schülerpfad in Alfeld (Leine) ist ein bedeutender Teil des kulturellen Erbes der Stadt. Der Pfad besteht aus acht Bronze-Figuren, die entlang der Lange Straße und in der Nähe der Alten Lateinschule aufgestellt wurden. Die Figuren repräsentieren verschiedene Epochen der Alfelder Lateinschule und zeigen Schüler in verschiedenen Posen, die Bücher tragen oder auf einem Schreibpult schreiben.
Schützenbrunnen
Der Schützenbrunnen in Duderstadt ist ein besonderes Denkmal, das an die Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1247 erinnert. Das Kunstwerk besteht aus einem 4,5 Meter hohen, bronzefarbenen Brunnen mit einem Schützen auf der Spitze. Die Inschrift „Stadt und Schützen fest verbunden – ein ewig starkes Band“ zeigt die enge Beziehung zwischen der Schützengesellschaft und der Stadt
Schwarzer Bär
Das ehemalige Gasthaus „Schwarzer Bär“ in der Kurzen Straße von Göttingen ist ein beeindruckendes Fachwerkgebäude, das um 1600 erbaut wurde und als eines der ältesten Gasthäuser Deutschlands galt. Im Laufe seiner langen Geschichte war der „Schwarze Bär“ Zeuge vieler interessanter Begebenheiten.
Seehundbänke bei Baltrum
An den Seehundbänken in der Nähe von Baltrum kann man während einer Bootsfahrt die niedlichen Meeressäuger beobachten. Die Bänke sind Heimat für zahlreiche Kegelrobben und Seehunde, die hier ihre Ruheplätze haben. Während einer Fährfahrt von Baltrum nach Neßmersiel kann man die Seehundbänke passieren und die Tiere aus nächster Nähe sehen. Die gesamte Fährfahrt dauert etwa […]
Seehundstation Norddeich
Die Seehundstation Norddeich, eine staatlich anerkannte Betreuungsstation für Meeressäuger, liegt im idyllischen Norden-Norddeich an der niedersächsischen Nordseeküste. Sie hat sich der Rettung, Aufzucht und dem Schutz von verwaisten Seehunden und Kegelrobben verschrieben. Die Station hat sich im Laufe der Jahre zu einer bedeutenden Einrichtung entwickelt, die nicht nur das Leben von Seehunden und Kegelrobben rettet, sondern auch das Bewusstsein für den Schutz des Wattenmeeres und der Meeresumwelt fördert.
Seenotretter Neuharlingersiel
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist eine wichtige Institution an der deutschen Küste, und ihre Präsenz in Neuharlingersiel ist unverzichtbar. Die Seenotretter sind fester Bestandteil des Lebens im idyllischen Fischereihafen an der ostfriesischen Küste, wo sie ihre beeindruckende Geschichte durch eine Ausstellung alter Rettungsgeräte im Rettungsschuppen zum Leben erwecken.
Seenotrettungsboot Neuharlingersiel
Das Seenotrettungsboot Neuharlingersiel, das am Hafen des malerischen Fischerdorfs vor Anker liegt, repräsentiert den ständigen Fortschritt und die Entwicklung der DGzRS. Basierend auf den Erfahrungen mit der 8,5-Meter-Klasse wurden die 9,5-Meter-Seenotrettungsboote entwickelt und später auf 10,1 Meter verlängert. Diese Spezialschiffe verfügen über zahlreiche Verbesserungen und Weiterentwicklungen, die ihren Einsatz noch effektiver machen.
Seenotrettungsschuppen an der Harle
Der alte Seenotrettungsschuppen an der Harle ist ein wichtiges Bauwerk, das Besuchern einen Einblick in die Geschichte und die Bedeutung der Seenotrettung gibt. Der Schuppen wurde im Jahr 1869 erbaut und diente damals als zentraler Sammelplatz für die Rettungsmannschaften und ihre Boote.
Sendetürme in Torfhaus
Die Sendetürme in Torfhaus sind ein imposantes technisches Bauwerk und ein wichtiger Bestandteil der Kommunikationsinfrastruktur in der Region. Der ältere der beiden Türme ist der 118 Meter hohe Fernsehturm, der in den Jahren 1969-1971 erbaut wurde und seitdem für die Übertragung von Radio- und Fernsehsignalen genutzt wird. Mit seinen drei Plattformen in 80, 97 und 111 Metern Höhe bietet er nicht nur einen atemberaubenden Ausblick auf die Umgebung, sondern dient auch als wichtiger Kommunikationsknotenpunkt für den Harz und die umliegenden Regionen.
Sielhof
Nur wenige Meter vom Hafen in Neuharlingersiel entfernt liegt der historische Sielhof aus dem 18. Jahrhundert. Einst war der Sielhof der Herrensitz der Familie von Eucken-Addenhausen und diente als prachtvolles Zuhause für vornehme Adlige. Heute bietet der Sielhof Unterhaltung und Entspannung für Gäste in einer gemütlichen Atmosphäre. Der Sielhof wurde mit viel Liebe zum Detail restauriert und gehört zu den schönsten Gebäuden in ganz Ostfriesland.
Simon-Loschen-Leuchtturm
Der Simon-Loschen-Leuchtturm ist ein architektonisches Wahrzeichen der Stadt Bremerhaven. Er wurde zwischen 1853 und 1855 nach den Plänen des Architekten Simon Loschen erbaut und ist damit der älteste noch in Betrieb befindliche Festland-Leuchtturm an der Nordseeküste. Das imposante Bauwerk steht seit 1984 unter Denkmalschutz.
Skulptur Alt- und Jungfischer
Am Hafen von Neuharlingersiel können Besucher nicht nur die beeindruckenden Krabbenkutter und die malerische Kulisse bestaunen, sondern auch eine besondere Skulpturengruppe entdecken: Die Bronzeskulpturen des Alt- und Jungfischers. Diese wurden im Jahr 2000 vom Bildhauer Hans-Christian Petersen aus Esens geschaffen und fanden hier ihren Platz. Die Skulpturen wurden in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Anders Petersen aus Hamburg entworfen und basieren auf einer Zeichnung aus den 1920er Jahren der Berliner Künstlerin Jeanne Mammen, die aus Neuharlingersiel stammte.
Sommerrodelbahn
Die Sommerrodelbahn in Bodenwerder ist ein besonderes Highlight für alle, die auf der Suche nach Nervenkitzel und Spaß sind. Die Rodelbahn erstreckt sich über eine Länge von 950 Metern und bietet eine atemberaubende Fahrt mit einer Höhendifferenz von 60 Metern und einem Gefälle von 10 Prozent.
Spielteich
Der Spielteich auf Baltrum ist ein Ort für kleine Abenteurer und Entdecker. Hier können Kinder unbeschwert spielen und sich austoben. Der Teich bietet viele Möglichkeiten, um kreativ zu werden: von Angeln bis hin zum Bau von Schiffen aus Naturmaterialien. Die Eltern können dabei entspannen und die Ruhe genießen, während die Kinder sich vergnügen.
Sporthotel Fuchsbachtal
Das Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen ist ein wichtiger Ort für viele internationale und nationale Fußballmannschaften. Das Hotel wurde ursprünglich 1973 gebaut und befindet sich auf einem malerischen Grundstück am Waldrand. Es verfügt über 98 Zimmer und bietet einen modernen Konferenzbereich mit neun Konferenzräumen, die Platz für bis zu 150 Personen bieten.
St. Aegidien-Kirche
Die Geschichte der St. Aegidien-Kirche in Hann. Münden ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie ein historisches Gebäude trotz vieler Widrigkeiten immer wieder neuen Zwecken und Funktionen angepasst wurde. Die Kirche hat ihre Wurzeln im frühen Mittelalter, wie Fundamentreste aus dem Jahr 1964 nahelegen. Im Jahr 1379 taucht sie erstmals in historischen Schriften auf und wird seither wie ein kostbarer Schatz von Generation zu Generation weitergereicht. Im 15. Jahrhundert gab es bereits zwei prachtvolle Altäre, einer davon in der ehrwürdigen Laurentius-Kapelle, die heute als Sakristei dient.
St. Andreas-Kirche
Die St.-Andreas-Kirche in Hildesheim ist eine gotische Markt- und Bürgerkirche, die um 1140 als romanische Basilika erbaut wurde. Der Turm der Kirche, der eine Höhe von 114,5 Metern aufweist, ist der höchste Kirchturm Niedersachsens und gehört zu den höchsten Kirchtürmen der Welt. Der Bau der gotischen Kirche wurde unter Einbeziehung des romanischen Westwerks und Beibehaltung des basilikalen Querschnitts Ende des 14. Jahrhunderts begonnen. Der Chor wurde im Jahr 1389 errichtet, das nördliche Seitenschiff 1404 und der Turm im Jahr 1503. Das Langhaus mit den Seitenschiffen wurde im Jahr 1504 bis an den Turm herangeführt.
St. Augustinus-Kirche Nordhorn
Die St. Augustinus-Kirche in Nordhorn ist ein beeindruckendes Beispiel für sakrale Architektur und zeugt von der reichen Geschichte der Nordhorner Katholiken. Sie steht auf einem bemerkenswerten Fundament aus 254 Stahlbetonpfählen und beeindruckt mit ihrer 35 Meter hohen Kuppel, die einen Durchmesser von 22 Metern hat. Ursprünglich mit 700 Sitzplätzen ausgestattet, bietet die Kirche heute Platz für etwa 500 Personen.
St. Blasien-Komplex
Der Sankt Blasien-Komplex, ein historisches Juwel inmitten des Stadtzentrums von Northeim, beherbergt eine Vielzahl von kulturellen und städtischen Einrichtungen. Die Überreste des Münsters St.-Blasien wurden 1975 von der Stadt Northeim übernommen und sorgfältig restauriert. Unter den vielen Schätzen, die der Komplex bietet, ist die St.-Blasien-Kapelle, die im Jahr 1517 fertiggestellt wurde. Die Kapelle war ursprünglich die Sakristei der niemals errichteten Northeimer Münsterkirche.
St. Marien-Kirche Hessisch Oldendorf
Die St. Marienkirche ist ein faszinierendes historisches Bauwerk, das nicht nur als spiritueller Ort, sondern auch als bedeutendes Zeugnis der Stadtgeschichte von Hessisch Oldendorf dient. Mit ihrer Fertigstellung im Jahr 1377 ist sie das älteste Gebäude der Stadt und steht majestätisch auf dem Kirchplatz, umgeben von weiteren sehenswerten Gebäuden und Plätzen.
St. Marien-Kirche Osnabrück
Die St. Marien Kirche in Osnabrück ist die älteste Bürgerkirche der Stadt und zählt zu den kunsthistorisch bedeutendsten Baudenkmälern in der Region. Sie liegt direkt neben dem Rathaus und dient als evangelisch-lutherische Pfarr- und Marktkirche. Eine romanische Vorgängerkirche wird bereits im Jahr 1177 urkundlich erwähnt, aber archäologische Spuren deuten darauf hin, dass es einen Vorgängerbau bereits im 10. Jahrhundert gab. Der Bau der heutigen gotischen Hallenkirche begann im 13. Jahrhundert und wurde um 1430/40 abgeschlossen.
St. Osdag-Kirche Mandelsloh
St. Osdag in Mandelsloh ist eine bedeutende spätromanische Backsteinkirche, die als der erste monumentale Backsteinbau Nordwestdeutschlands gilt. Sie wurde vermutlich um 1180 von Heinrich dem Löwen erbaut und nach dem burgundischen Herzog Osdag benannt, der in einer Schlacht gegen die Normannen gefallen sein soll. Die Kirche gehört zur evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und ist auch als St. Osdacus Mandelsloh bekannt.
St. Stephani-Kirche Helmstedt
Die Sankt-Stephani-Kirche, eine im Jahre 1300 erbaute dreischiffige gotische Hallenkirche, beeindruckt nicht nur durch ihre beeindruckende Architektur, sondern auch durch ihre prominente Lage auf einem Hügel über der Helmstedter Altstadt. Trotz des Fehlens von Türmen ist das Gotteshaus weithin sichtbar und prägt das Stadtbild von Helmstedt.
St. Thomas-Kirche Bordenau
Die St. Thomas-Kirche in Bordenau, einem der 33 Ortsteile von Neustadt am Rübenberge, ist ein beeindruckendes historisches Bauwerk. Sie wurde 1717 erbaut und beherbergt das Wappen des Stifters Christian Wilhelm von Kampen über dem westlichen Eingang. Der Kirchplatz wurde neu gestaltet und dient heute als öffentlicher Platz, der unter anderem für den Weihnachtsmarkt am ersten Adventssonntag genutzt wird.
Staatstheater
Das Braunschweiger Staatstheater ist ein wahrhaft beeindruckendes Gebäude, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Die Geschichte des Theaters geht jedoch noch weiter zurück: Bereits im Jahr 1690 entstand das erste städtische Theater in Braunschweig, das jedoch mehrfach umziehen und erweitert werden musste. Im Jahr 1804 wurde das alte Theater dann schließlich durch ein neues und moderneres Gebäude ersetzt.
Stabkirche Hahnenklee
Bei Ihrer Ankunft in Hahnenklee wird Ihnen sofort die zentral gelegene Stabkirche ins Auge fallen. Dieses beeindruckende Bauwerk ist eine freie Nachbildung der berühmten Stabkirche von Borgund in Norwegen, wobei einige Anpassungen vorgenommen wurden, um in der Kirche Platz für 350 Sitzplätze zu schaffen. Der Bau der Kirche begann im Jahr 1907, und am 28. Juni 1908 wurde sie feierlich geweiht.
Stadtbibliothek Duderstadt
Die Stadtbibliothek von Duderstadt ist in einem historischen Gebäude untergebracht, das einst das barocke Stadthaus des ehemaligen Klosters Gerode war. Das Haus wurde bereits im Jahr 1627 errichtet und ist somit ein beeindruckendes Zeugnis der Vergangenheit
Stadthalle Göttingen
Die Stadthalle Göttingen, am östlichen Rand der Altstadt gelegen, ist ein wichtiger Veranstaltungsort für die Stadt und ihre Umgebung. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1964 hat sie sich zu einem wichtigen Zentrum für Kultur, Konzerte, Messen und Tagungen entwickelt. Zusammen mit der Lokhalle Göttingen bietet die Stadthalle ein vielfältiges und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt.
Stadtkirche Bückeburg
Die Stadtkirche von Bückeburg ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt. Der Bau der Kirche begann im Jahre 1611 und dauerte bis 1615. Der Bauherr war Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg, der eine prächtige Kirche im Stil der Renaissance-Architektur errichten ließ.
Stadtmauer
Die Stadtmauer von Einbeck war einst eine wichtige Verteidigungsanlage, die die Stadt vor Angriffen schützen sollte. Heute sind nur noch Teile der Mauer erhalten, aber sie sind immer noch ein wichtiges Zeugnis der Geschichte von Einbeck.
Stadtmauer
Northeim verfügt über eine beeindruckende und weitgehend gut erhaltene Stadtmauer, die einen wichtigen Teil der Stadtgeschichte repräsentiert. Nachdem Northeim im Jahr 1252 die Stadtrechte verliehen wurden, begann man mit dem Bau der Stadtmauer, die bis 1305 fertiggestellt wurde. Ursprünglich war der Mauerring rund 1.750 Meter lang, und heute sind noch etwa 950 Meter davon erhalten. Abzüglich der Tore und Durchgänge verfügt die Stadt noch über rund 800 Meter Stadtmauer.
Stadtpark Duderstadt
Von dem Stadtpark aus bietet sich ein wunderschöner Blick auf die historische Altstadt von Duderstadt. Der Park wurde in den 1930er Jahren angelegt und dient heute als beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Hier kann man sich entspannen, spazieren gehen oder einfach nur die Aussicht genießen. Im Park befinden sich zudem eine Vielzahl von Bäumen, […]
Staffhorst´sche Gutshaus
Das Staffhorst´sche Gutshaus ist ein historisches Gebäude, das aus dem 17. Jahrhundert stammt und im Park hinter der Martinskirche in Hoya liegt. Das ehemalige Burgmannssitzhaus gehörte seit dem frühen 16. Jahrhundert der Familie von Staffhorst. Heute ist es das Heimatmuseum der Grafschaft Hoya, das eine Dauerausstellung zu den Themen Hoya und die Weser, Stadtmodell von Hoya nach dem Dreißigjährigen Krieg, Grafen und Burgmannen bietet.
Statue des heiligen Nepomuk
Die Statue des Heiligen Nepomuk in Duderstadt ist ein wahrhaft historisches Kunstwerk. Sie wurde bereits im Jahr 1724 aufgestellt und gilt als eines der ältesten Originalwerke im europäischen Raum. Der Heilige Nepomuk ist ein beliebter Heiliger, der oft als Schutzpatron der Flüsse, Brücken und Schiffer verehrt wird.
Steinernes Haus
Das Steinerne Haus in Duderstadt wurde in den Jahren 1751 bis 1752 erbaut und ist ein beeindruckendes Beispiel für die barocke Baukunst. Es diente einst als Stadthaus des ehemaligen Klosters Teistungenburg und beherbergte später das Rentamt und das Amtsgericht. Heute ist das Gebäude in Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden, aber es ist immer […]
Steinhuder Meer
Das Steinhuder Meer, an dessen Ufern Hagenburg liegt, ist mit einer Fläche von etwa 29 km² der größte See Nordwestdeutschlands und ein äußerst beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Im Gegensatz zum benachbarten Steinhude, wo der Tourismus den Ortskern dominiert, bietet Hagenburg eine entspannte Atmosphäre und eine Vielzahl von Wander- und Radfahrmöglichkeiten entlang des malerischen Ufers.
Steinhuder Meer bei Mardorf
Das Steinhuder Meer ist mit einer Fläche von 29,1 km² der größte See Nordwestdeutschlands und ein wahres Naturparadies. Entstanden ist der maximal 2,9 m und durchschnittlich 1,35 m tiefe See in einem Becken gegen Ende der letzten Eiszeit vor etwa 14.000 Jahren. Heute stellt das Steinhuder Meer als Zentrum des Naturparks Steinhuder Meer wegen seiner geschützten Naturbereiche und vielfältigen Erholungsmöglichkeiten ein überregionales Ausflugsziel dar.
Steinkammer
Die Steinkammer, ein historisches Gebäude in der Rathausgasse von Northeim, ist ein beeindruckendes Zeugnis der mittelalterlichen Baukunst und städtischen Verteidigungsbemühungen. Der Steinbau diente als sicherer Aufbewahrungsort für wertvolle Güter und Besitztümer, die vor Feuer und Kriegsgefahr geschützt werden sollten. Die Inschrift am Gebäude gibt uns Aufschluss über die ursprüngliche Funktion der Steinkammer als eine Art „Panzerschrank“ der damaligen Zeit.
Steubenhöft
Das Steubenhöft in Cuxhaven ist heute ein wichtiger Anlaufpunkt für moderne Kreuzfahrtschiffe, die hier anlegen und ihre Passagiere in die Welt hinaus befördern. Doch das Steubenhöft hat eine lange Geschichte und war einst ein bedeutendes Tor zur neuen Welt.
Stift Fischbeck
Das Stift Fischbeck ist ein historisches, evangelisches Damenstift, das im Jahre 955 von der adligen Helmburgis aus dem sächsischen Geschlecht der Ecbertiner gegründet wurde. Es liegt malerisch an der Weser, nahe der Stadt Hameln in Niedersachsen. Seit seiner Gründung hat das Stift Fischbeck eine lange und bewegte Geschichte erlebt, die von verschiedenen politischen und religiösen Einflüssen geprägt wurde.
Stift Obernkirchen
Die Ursprünge von Obernkirchen reichen weit zurück. Laut einer Mindener Chronik wurde das Kloster Obernkirchen von Ludwig dem Frommen (814-840), einem Sohn Karls des Großen, als älteste geistliche Niederlassung zwischen Weser und Leine gegründet. Damit liegt die Entstehung des Klosters in der Zeit der Karolinger, einer fränkischen Adelsfamilie, die Europa im frühen Mittelalter prägte. Das Kloster befand sich am Hang des Bückebergs und bot einen weiten Blick in die Norddeutsche Tiefebene.
Stiftskirche Bücken
Die Stiftskirche Bücken, ein bedeutendes Beispiel der romanischen Architektur in Niedersachsen, wurde im 12. Jahrhundert erbaut, genauer gesagt im Jahr 1160. Sie ist heute ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich in der Gemeinde Bücken im Landkreis Nienburg/Weser.
Stiftskirche des Klosters Kemnade
Im Ortsteil Kemnade befindet sich die Stiftskirche des Klosters Kemnade, die ein faszinierendes Beispiel für die mittelalterliche Architektur ist. Das Kloster wurde im Jahr 960 von den beiden Töchtern des Billunger Grafen Wichmann dem Älteren, Frederuna und Irma, gegründet. Namensgebend für das Kloster war der beheizbare Raum des Frauengemaches, die caminata, aus der sich auch der Name des Dorfes ableitete.
Stiftskirche St. Marien
Die malerische Stadt Obernkirchen, gelegen in Niedersachsen, beherbergt eine beeindruckende Mischung aus Geschichte, Kultur und Architektur. Ein besonderes Juwel ist die evangelisch-lutherische Stiftskirche St. Marien, die sich harmonisch in die Stadtlandschaft mit ihren zahlreichen Fachwerkbauten einfügt.
Stockanker
Eines der faszinierenden historischen Schmuckstücke, die man im malerischen Hafen von Neuharlingersiel entdecken kann, ist ein beeindruckender Stockanker aus dem 16. Jahrhundert. Der Anker, der einst zu einem rund 60 Meter langen Schiff gehörte, wurde 2003 vom Kapitän Uwe Abken und seiner Crew an Bord des Fischkutters Polaris geborgen. Ein heftiger Sturm hatte den Anker auf dem Meeresgrund zwischen den idyllischen Inseln Langeoog und Spiekeroog freigelegt.
Sturmflut von 1962
Am 17. Februar 1962 traf eine der schwersten Sturmfluten in der Geschichte Deutschlands auch die Ostfriesischen Inseln. Auf Baltrum stand das Wasser bis zu 2,30 Metern hoch und verursachte große Sachschäden. Auch die anderen ostfriesischen Inseln waren betroffen und es kam zu umfangreichen Überflutungen. Die Sturmflut von 1962 führte zu zahlreichen Todesfällen und hinterließ eine Spur der Verwüstung an der deutschen Nordseeküste.
Sulbergwarte
Die Sulbergwarte in Duderstadt ist ein historisches Wahrzeichen der Stadt und beeindruckt Besucher mit ihrer beeindruckenden Architektur und Geschichte. Erstmals im Jahr 1397 erwähnt, wurde die Warte als Teil der mittelalterlichen Verteidigungsanlagen gebaut, um die Stadt vor möglichen Angriffen zu schützen. Mit einer Höhe von 30 Metern bietet die Sulbergwarte einen atemberaubenden Panoramablick auf die malerische Altstadt von Duderstadt und die umliegende Landschaft.
Tanzwerder
Der Tanzwerder ist eine Insel in Hann. Münden und hat eine besondere Bedeutung in der Geschichte der Stadt. Die Insel liegt im Zusammenfluss von Werra, Fulda und Weser und verdankt ihren Namen dem mittelalterlichen Tanzplatz, der sich dort befand.
Theater der Nacht
Das Theater der Nacht, ein Figurentheater in Northeim, Niedersachsen, befindet sich in einem historischen Gebäude in der Nähe der Sankt Sixti-Kirche. Das ursprünglich zwischen 1936 und 1938 als Feuerwache errichtete Gebäude wurde 1999 in ein Figurentheater umgebaut. Jährlich finden hier fast 200 Vorstellungen statt, bei denen 80 % der Besucher Erwachsene sind. Das Künstlerehepaar Ruth und Heiko Brockhausen gründete das Theater der Nacht 1988 und fand Mitte der 1990er Jahre die ehemalige Northeimer Feuerwache als passenden Ort für ihr Theater.
Theater Osnabrück
Das historische Theater am Domhof, erbaut im Jahr 1909, ist ein prächtiges Jugendstilgebäude, das sowohl von außen als auch von innen einzigartige Details aufweist. Die Fassade ist reich verziert und besticht durch ihre filigranen Ornamente, Skulpturen und Reliefs, die das Auge des Betrachters fesseln. Die prunkvollen Räumlichkeiten im Inneren des Theaters, wie das beeindruckende Foyer und der festliche Zuschauerraum, sind ebenfalls in aufwendigem Jugendstil gestaltet. Die Deckenmalereien, Stuckarbeiten und die geschwungenen Linien der Innenarchitektur unterstreichen den Charme dieses historischen Gebäudes.
Tiedexer Strasse
Willkommen in der Tiedexer Straße, einer der bekanntesten Straßen in Einbeck. Die Straße ist aufgrund ihrer gut erhaltenen geschlossenen Zeile von Fachwerkhäusern aus der Mitte des 16. Jahrhunderts eine der am häufigsten fotografierten Straßen in der historischen Altstadt.
Tiermuseum Alfeld
Erleben Sie die Vielfalt der Tierwelt im Tiermuseum Alfeld! Das Museum zeigt eine umfangreiche Sammlung von Tieren aus aller Welt und ist in verschiedene Themenbereiche unterteilt. Besucher jeden Alters können hier die Faszination der Tierwelt erleben und entdecken. Ein besonderes Highlight ist die ausgestopfte Giraffe, die zu den größten Exponaten des Museums zählt. Besuchen Sie das Tiermuseum Alfeld und erleben Sie eine einzigartige Reise durch die Welt der Tiere!
Tierpark Bad Pyrmont
Der Tierpark Bad Pyrmont ist ein beliebtes Ausflugsziel für Tierliebhaber und Familien. Der Zoo existiert seit 1962 und umfasst heute eine Fläche von 30.000 Quadratmetern. Obwohl die Fläche im Vergleich zu anderen Zoos eher klein ist, versucht man eine ausgewogene Mischung aus einheimischen und exotischen Wildtieren zu präsentieren.
Tillyhaus
Das Tillyhaus in der Marktstraße 15 in Hann. Münden ist ein bemerkenswertes Fachwerkhaus aus der Renaissance, das im Jahr 1580 erbaut wurde. Es ist eines der vielen historischen Gebäude, die den Stadtkern von Hann. Münden prägen und Teil des reichen kulturellen Erbes der Stadt sind.
Tillyschanze
Die Tillyschanze ist eine historische Aussichtswarte in Hann. Münden, die nach dem katholischen Feldherrn Graf Johann Tserclaes von Tilly benannt ist. Sie liegt auf einem Hügel südlich der Stadt, etwa 330 Meter über dem Meeresspiegel, und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf Hann. Münden, das Wesertal und die umliegenden Wälder und Hügel.
Torfhaus
Torfhaus ist ein Ortsteil von Altenau im Landkreis Goslar und liegt direkt an der Bundesstraße 4, die die Städte Braunschweig und Nordhausen verbindet. Der Ort ist ein beliebtes Reiseziel für Besucher aus Nah und Fern und bietet zahlreiche Aktivitäten für Naturliebhaber und Wanderer. Eines der Hauptattraktionen von Torfhaus ist der atemberaubende Blick auf den Brocken, den höchsten Berg des Harzes.
Transportschiff Helgoland
Das Transportschiff Helgoland ist ein wichtiger Bestandteil der Schifffahrt im Hafen von Cuxhaven. Das Schiff bringt regelmäßig Güter wie Lebensmittel, Baumaterial und andere wichtige Waren von Cuxhaven auf die Insel Helgoland, die etwa 70 Kilometer vor der Küste liegt. Die Überfahrt dauert je nach Wetterlage etwa 2-3 Stunden. Das Transportschiff wurde speziell für diesen Zweck gebaut und verfügt über eine Ladekapazität von bis zu 200 Tonnen. Es ist damit eines der größten Schiffe, das regelmäßig im Hafen von Cuxhaven zu sehen ist.
Türkentor
Das Türkentor in Helmstedt, einer niedersächsischen Kreisstadt in Deutschland, ist ein beeindruckendes historisches Bauwerk, das 1716 zum Gedenken an den Sieg über die Türken im gleichen Jahr errichtet wurde. Es diente als Einfahrt zum Domänenhof von der jetzigen Bundesstraße 1 und stand in der Fluchtlinie zum Taubenhaus. Dieses beeindruckende Tor war das Hauptportal zum ehemaligen Kloster St. Ludgeri, einem bedeutenden religiösen Zentrum der Region.
Turmuhrenmuseum
Das Turmuhrenmuseum in Bockenem ist eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit der Stadt. Das Museum befindet sich in einem historischen Gebäude und ist der Geschichte der ehemaligen Turmuhrenfabrik J. F. Weule gewidmet. Der Schwerpunkt des Museums liegt auf der Darstellung der Entwicklung des Turmuhrenbaus in Bockenem seit der Gründung der Fabrik im Jahr 1848.
Uerdinger Schienenbus
Der Verein betreibt den Uerdinger Schienenbus VT 796 901, ein historisches Fahrzeug, das ursprünglich im Jahr 1960 von der Maschinenfabrik Uerdingen hergestellt wurde. Der Schienenbus ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes der Region und erfreut sich bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen großer Beliebtheit. An ausgewählten Wochenenden lädt der Verein zum Mitfahren ein und bietet Fahrten entlang der malerischen Strecke zwischen Rinteln-Nord und Stadthagen-West an.
Uhrenmuseum
Das Uhrenmuseum in Bad Iburg ist ein wahrer Schatz für Liebhaber von mechanischen Zeitmessern. Es befindet sich in einem historischen Gebäude, das einst als Amtshaus genutzt wurde. Das Museum wurde im Jahr 1979 eröffnet und ist seitdem zu einem bedeutenden Anziehungspunkt für Besucher geworden.
umgestülpter Zuckerhut
Der Umgestülpte Zuckerhut war ein um 1510 erbautes Fachwerkhaus in Hildesheim, dessen einzigartige Bauweise sich durch kühne Auskragungen an drei Fassadenfronten auszeichnete. Die dadurch sich in der Ansicht nach oben verbreiternde, umgekehrt konische Form erinnerte an einen auf den Kopf gestellten Zuckerhut. Grund für diese ungewöhnliche Bauweise war die Ausnutzung eines kleinen Grundstücks. Das Erdgeschoss des Hauses hatte eine Grundfläche von nur 17 m², während das zweite Obergeschoss eine Fläche von 29 m² aufwies.
Ursulinen-Kloster
Das Ursulinen-Kloster in Duderstadt wurde im Jahre 1700 von Erfurter Ursulinen gegründet. Es war ursprünglich als Erziehungs- und Bildungseinrichtung für junge Mädchen im nördlichen Eichsfeld konzipiert. Zur damaligen Zeit war es innerhalb der Stadtmauern von Duderstadt nicht gestattet, Klöster zu errichten. Deshalb wurde das Kloster hinter der ehemaligen Stadtmauer erbaut.
Vechtesee
Der Vechtesee liegt im Innenstadtbereich Nordhorns und ist einer der größten Seen in der Grafschaft Bentheim, Niedersachsen. Er entstand 1974 als Schutzmaßnahme gegen Hochwasser durch die Vechte, nachdem in den 1960er Jahren bereits umfangreiche Regulierungen des Flusses durchgeführt wurden. Überschwemmungen waren in der Vergangenheit häufig, besonders verheerend war die Hochwasserkatastrophe von 1946, bei der weite Teile der Nordhorner Innenstadt unter Wasser standen.
Volkswagenhalle
Die Volkswagenhalle in Braunschweig ist eine moderne Veranstaltungshalle, die am 20. September 2000 eröffnet wurde. Sie befindet sich am westlichen Rand der Innenstadt und bietet Platz für bis zu 8.000 Besucher. Die Halle wird nicht nur für Sportveranstaltungen wie Handball, Volleyball oder Boxen genutzt, sondern auch für Konzerte, TV-Produktionen und Kongresse. Die moderne Architektur der Volkswagenhalle bildet einen interessanten Kontrast zum historischen Stadtbild von Braunschweig. Seit der Eröffnung haben hier bereits viele namhafte Künstler und Bands wie Elton John, Sting und die Red Hot Chili Peppers aufgetreten. Außerdem finden hier regelmäßig Messen und Ausstellungen statt, wie beispielsweise die Jobmesse „jobmesse braunschweig“.
von Böckeln’sche Grabkapelle
Die von Böckeln’sche Grabkapelle wurde im Jahr 1672 errichtet und diente als Begräbnisstätte für die Familie von Böckeln, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte von Helmstedt spielte. Die Familie von Böckeln stellte im 17. und 18. Jahrhundert mehrere Professoren an der Helmstedter Universität und war eng mit der Universität und der Stadt verbunden.
Vorgeschichtspfad
Der Vorgeschichtspfad zwischen Flögeln und Fickmühlen ist ein wahrer Schatz für alle Geschichtsinteressierten. Hier kann man sich auf die Spuren der Menschen begeben, die vor tausenden von Jahren in der Region gelebt haben.
Wasserfall Neustadt
In Neustadt können Besucher ein besonderes Naturschauspiel bestaunen: einen malerischen Wasserfall, der sich aus den Fluten der Leine ergießt. Um dorthin zu gelangen, folgen Sie einfach dem roten Hinweisschild für Radwanderer an der Wunstorfer Straße, welches Sie in Richtung „Wasserfall 1,2 km“ weist. Der Zugang zum Wasserfall erfolgt über die idyllische Apfelallee.
Wasserkraftwerk in der Emmer
Bei einem Spaziergang entlang der Emmer, die durch Pyrmont fließt, kommst du an einer interessanten Sehenswürdigkeit vorbei: dem Wasserkraftwerk in der Emmer. Das 30 Meter lange Wehrbauwerk wurde in der Nähe der Hufeland- und Wolfgangquelle errichtet und dient heute der Stromerzeugung. Hier wird die Kraft des Wassers genutzt, um umweltfreundlichen Strom zu produzieren.
Wassermühle Hainmühlen
Die Wassermühle in Hainmühlen ist eine der ältesten Mühlen im Landkreis Cuxhaven und hat eine lange Geschichte. Bereits im Jahr 1400 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Klosters St. Marien zu Osterholz. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Mühle mehrfach den Besitzer und wurde immer wieder modernisiert.
Wassermühle Laderholz
Die Laderholzer Wassermühle befindet sich am Rande des Dorfes Laderholz an der Alpe, einem Nebenfluss der Aller. Die Mühle wurde 1544 als Amts- und Zwangsmühle errichtet und 1738 grundlegend umgebaut. Der Umbau beinhaltet ein zeitweilig kombiniertes unter- und oberschlächtiges Räderwerk, das den Kern der heutigen Wassermühle bildet. Die Geschichte von Laderholz an der Alpe reicht bis ins Jahr 1107 zurück, als es erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Laderholzer Mühle selbst wurde bereits 1165 urkundlich erwähnt und gehört somit zu den ältesten Mühlen in der Region Hannover und der ältesten von ehemals sieben Wassermühlen entlang der Alpe.
Wassermühle Vesbeck
Die Wassermühle in Vesbeck ist ein historisches Gebäude, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde und seitdem eine wichtige Rolle in der Region spielte. Die Mühle wurde von einem Wasserrad angetrieben und diente hauptsächlich zum Mahlen von Getreide, aber auch zum Antrieb von Sägen und anderen Maschinen.
Wasserschloss Wichtringhausen
Das Wasserschloss Wichtringhausen in Barsinghausen hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Der Ursprung des Schlosses geht zurück auf den Sattelhof und später auf eine kleine Burg der Schaumburger Grafen. Im 16. Jahrhundert wurde das Wasserschloss auf dem Gelände errichtet, welches auch eine Gruft, eine Kapelle und ein Torhaus beinhaltete.
Wasserturm
Der Wasserturm Langeoog, erbaut im Jahr 1909, ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und das Wahrzeichen der Insel. Er befindet sich im Nordwesten der Insel, am Ende der Hauptstraße des Inseldorfes, auf den über zehn Meter hohen Kaapdünen.
Wasserturm Gifhorn
Der historische Wasserturm ist ein beeindruckendes Beispiel der industriellen Architektur des frühen 20. Jahrhunderts. Er wurde im Jahr 1910 erbaut und diente bis 1973 als Wasserreservoir für die Stadt. Heute ist der Wasserturm ein beliebter Treffpunkt für Besucher und Einheimische gleichermaßen. Die Aussichtsplattform in der Kuppel bietet einen herrlichen Blick über Gifhorn und die umliegende Landschaft. Darüber hinaus beherbergt der Turm ein Panorama-Café, das zum Verweilen und Genießen einlädt.
Welfenschloss Hann. Münden
Das Welfenschloss in Hann. Münden ist ein historisches Bauwerk mit einer langen und faszinierenden Geschichte. Ursprünglich im Jahr 1501 von Herzog Erich I. als gotischer Bau errichtet, diente es als Residenzschloss und Verwaltungssitz. Leider wurde das Schloss 1560 durch einen verheerenden Brand fast vollständig zerstört.
Weser
Die Weser, ein wichtiger Fluss in Norddeutschland, bietet zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten und Ausflüge, insbesondere in der Gegend um Nienburg. Entlang des Flusses kann man wunderschöne Fahrradtouren unternehmen und die malerische Landschaft genießen. Schiffstouren sind ebenfalls eine beliebte Option, um die Region zu erkunden und die Weser aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Weser – Rundfahrten und Aktivitäten
Bodenwerder ist ein Paradies für Wassersportler und Naturfreunde. Die Weser spielt eine wichtige Rolle im Freizeitangebot des Ortes und bietet zahlreiche Aktivitäten für Groß und Klein.
Weserliedanlage
Die Weserliedanlage in Hann. Münden ist eine historische und kulturell bedeutende Parkanlage, die am Zusammenfluss der Flüsse Fulda und Werra liegt. Sie wurde im Jahr 1903 eingeweiht und ist nach dem berühmten deutschen Volkslied „Die Werra hat ihr Bett im Thüringer Land“ benannt, das später als „Weserlied“ bekannt wurde. Das Lied wurde von Franz von Dingelstedt verfasst und beschreibt die Schönheit der Landschaft entlang der Werra und der Weser.
Weserpromenade
Bodenwerder liegt direkt an der Weser und bietet eine malerische Kulisse für Spaziergänge entlang der Weserpromenade. Die Promenade ist ein beliebter Ort für Einheimische und Besucher gleichermaßen, um die Schönheit der Natur und die historische Atmosphäre der Stadt zu genießen.
Weserstein
Der Weserstein ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit in Hann. Münden und markiert den Zusammenfluss der Flüsse Werra und Fulda, an dem die Weser entsteht. Er befindet sich auf der Insel Tanzwerder und ist ein historisches Wahrzeichen, das seit Jahrhunderten die Bedeutung dieses Ortes für die Stadt und die Region betont.
Westerturm
Der Westerturm ist das Wahrzeichen von Duderstadt und das letzte erhaltene Stadttor der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der Turm wurde erstmals 1343 urkundlich erwähnt und im Jahr 1424 durch einen verheerenden Brand zerstört. Der heutige Turm entstand zwischen 1424 und 1506 und hat eine besondere Attraktion: die gedrehte Turmspitze. Legenden besagen, dass der Teufel seine Hände im Spiel hatte, als die Spitze des Turms gestaltet wurde.
Wiesenbeker Teich
Der Wiesenbeker Teich ist nicht nur ein Stausee, sondern auch ein bedeutendes historisches Bauwerk im Harz. Er wurde bereits Anfang des 18. Jahrhunderts angelegt und diente damals dazu, Wasser für den Bergbau im Harz zu sammeln. Der Teich gehört zum Oberharzer Wasserregal, welches ein einzigartiges System von Teichen, Gräben und Wasserläufen darstellt, das seit dem 16. Jahrhundert zur Energieversorgung der Bergwerke im Harz genutzt wurde.
Wildgehege Bad Harzburg
Der Wildpark Bad Harzburg ist ein beliebtes Ausflugsziel für Tierliebhaber und Familien mit Kindern. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 40 Hektar und bietet ein Zuhause für verschiedene Tierarten, darunter Rotwild, Damwild, Wildschweine, Luchse, Mufflons und viele mehr.
Wilhelmshütte mit Hochofen
Im Ortsteil Bornum, auf dem Gelände der ehemaligen Wilhelmshütte, befindet sich ein beeindruckendes Industriedenkmal, der historische Hochofen. Der Hochofen wurde im Jahr 1783 erbaut und war bis in die 1960er Jahre in Betrieb. Die Wilhelmshütte war ein wichtiger Standort für die Produktion von Eisen und Stahl und trug maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region bei.
Windbeutel-König
Der Windbeutel-König am Okerstausee ist ein beliebtes Ausflugsziel für alle, die es süß mögen. Das gemütliche Café befindet sich in Altenau und bietet eine herrliche Aussicht auf den Okerstausee.
Windmühle Wichtringhausen
Die Windmühle von Wichtringhausen ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Barsinghausen und eine der letzten verbliebenen Holländermühlen in der Region Hannover. Ursprünglich wurde sie im Jahr 1752 etwa 50 Meter vom heutigen Standort entfernt erbaut und diente hauptsächlich dazu, Getreide für die umliegenden Bauern zu mahlen. Die Mühle war bis 1952 in Betrieb und wurde danach stillgelegt.
Windsemaphor
Der Windsemaphor an der Alten Liebe in Cuxhaven ist eine faszinierende Einrichtung zur optischen Übermittlung von Wetterinformationen an Schiffe, die von der Elbmündung in Richtung Nordsee fahren. Die Anlage gibt Windgeschwindigkeit und -richtung auf den Inseln Borkum und Helgoland mit Zeigern und Signalarmen an. Der Windsemaphor wurde erstmals 1883/84 erbaut und nach einem Sturmschaden im Jahr 1904 neu errichtet.
Wurmberg
Der Wurmberg ist der höchste Berg Niedersachsens und ein wahres Naturerlebnis. Mit einer Höhe von 971 Metern bietet der Wurmberg eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Harzer Berglandschaft. Der Berg ist von Gletschern und eiszeitlichen Ablagerungen geprägt und verfügt über eine einzigartige Flora und Fauna.
Wurmbergseilbahn
Die Wurmbergseilbahn in Braunlage ist eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt und dient als bequeme Aufstiegshilfe für Wintersportler und Wanderer. Die Seilbahn führt als Kleinkabinenbahn von Braunlage auf den Wurmberg und bietet dabei eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft.
Zechenpark
Der Zechenpark in Barsinghausen ist eine grüne Oase inmitten der Stadt und bietet den Besuchern eine interessante Mischung aus Industrie- und Naturerlebnis. Das Gelände des Parks umfasst den ehemaligen Bereich des Kohlebergwerks, das hier von 1875 bis 1957 in Betrieb war. Im Zechenpark kann man auf den Spuren der Bergbau-Ära wandern und sich ein Bild davon machen, wie das Leben und Arbeiten auf der Zeche damals aussah.
Zickendenkmal
In der Innenstadt von Gifhorn gibt es viele historische Bauwerke zu bewundern. Eines der interessantesten Denkmäler ist das Zickendenkmal, welches auf dem Marktplatz steht. Die Bewohner umliegender Gemeinden bezeichneten Gifhorn damals abfällig als „Zickenstadt“. Dieser Spitzname rührte daher, dass in Gifhorn die Ziegenpopulation stärker war als in den umliegenden Gemeinden. Eine Ziege war damals quasi das Haustier des kleinen Mannes und konnte sich fast jeder leisten.
Zoo am Meer
Der Zoo am Meer in Bremerhaven ist der kleinste wissenschaftlich geleitete Zoo Europas. Mit einer Fläche von 11.800 Quadratmetern Nutzfläche beherbergt er etwa 280 Tiere in 47 Arten, darunter Eisbären, Basstölpel, Robben und die bedrohten Humboldtpinguine. Der Schwerpunkt des Zoos liegt auf wasserlebenden und nordischen Tierarten.
Zwergenbrunnen
Der Zwergenbrunnen in Hoya ist eine Sehenswürdigkeit, die Besucher in die Welt der Sagen und Legenden entführt. Direkt vor der Grundschule gelegen, ist der Brunnen von metallenen Zwergenfiguren umgeben, die den Betrachter in Zwergenperspektive versetzen. Der Brunnen wurde 1989 von der Concordia Versicherungsgruppe Hannover anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens gestiftet.
Zwillingsmühlen von Greetsiel (grüne Windmühle)
Die grüne Windmühle, auch „Aurora“ genannt, hat eine besonders bewegte Geschichte. An der Stelle der heutigen grünen Mühle stand bereits im Jahr 1609 eine Bockwindmühle. Leider wurde diese 1662 bei einem Sturm so schwer beschädigt, dass sie abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden musste. Im Jahr 1856 erfolgte dann eine Umgestaltung der Mühle in ihre heutige Größe. Bis 1983 war die grüne Windmühle in Betrieb, bevor sie schließlich stillgelegt wurde.
Zwillingsmühlen von Greetsiel (rote Windmühle)
Die sogenannten Greetsieler Zwillingsmühlen, bestehend aus der roten Windmühle und ihrer grünen Schwester, sind das Wahrzeichen von Greetsiel und ein bedeutender Teil der Geschichte des malerischen Fischerdorfs. Die rote Windmühle wurde 1921 errichtet, doch ihre Geschichte reicht weiter zurück. Bereits 1706 stand an derselben Stelle eine Windmühle, die jedoch 1736 durch einen Brand zerstört wurde. Die danach aufgebaute Mühle fiel ebenfalls einem Brand zum Opfer im Jahr 1920.
Zwinger
Der Zwinger in Goslar ist eine imposante Befestigungsanlage und ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Errichtet im Jahr 1517, diente er damals als Batterieturm, um die Stadt vor Angriffen von außen zu schützen. Die Position auf dem Thomaswall im Süden von Goslar war strategisch wichtig, da die Stadt von hier aus vom nahe gelegenen Rammelsberg aus angegriffen werden konnte. Mit einer Mauerstärke von 6,5 Metern im unteren Bereich, einem Durchmesser von 26 Metern und einer Höhe von 20 Metern zählt der Zwinger zu den stärksten und am besten erhaltenen Befestigungstürmen in Europa.